Wie versprochen, werde ich Ihnen heute einige Podcast-Empfehlungen näher bringen. Welche Podcats höre ich und wie schaffe ich, sich alle meine Podcasts  anzuhören? Die heutige Episode ist zwar etwas länger, aber voll mit wirklich sehr interessanten Podcast-Empfehlungen zu den nachfolgenden Themen: Netz-Kultur, digitale Markenführung & Entrepreneurship, Internet-Marketing, Mobile-Business, Amazon FBA, Gadgets, Weiterentwicklung, Arbeitsorganisation, Speaking, Vertrieb und Politik und Kultur


Weiterführende Links

Ferrite

iConv

Libsyn

Overcast

Agil Managen

HBR IdeaCast

Clickrcast

Engadget Podcast

T3N-Podcast Filterblase

Digital kompakt

Markenrebell

Self Made Man

Smart Pass of Income

Tropical MBA

Digital Marketing Rockstars

Sellercast

Apple WatchCast

iOS Today

iMore Show

iPhoneBlog

Buch: Speed reading für Controller und Manager

HPZ-Power-Podcast

Stuff You Should Know

TED Radio Hour

Tim Ferriss Show

Meditation, Coaching & Life

The Minimalist Podcast

Psychotalk

Soziopod

Paperless Pioneers Podcast

Blick über den Tellerrand

Produktiv in digitalen Zeiten

Polacast

Die blaue Stunde

The Economist Radio

Mediasteak


Schön, dass Sie wieder mit dabei sind bei einer weiteren Episode von iPad4productivity und der versprochenne Episode zum Thema meiner Podcast-Empfehlungen.

Nachdem Sie ja jetzt einen Podcast hören, brauche ich Ihnen glaube ich nicht mehr zu erklären, was ein Podcast ist, denn Sie nutzen dieses Medium schon. Glückwunsch! Übrigens, wenn Sie für sich überlegen einen Podcast auch sebst mal zu machen, ich habe schon zweimal Episoden gemacht zu dem Thema Workflow, wie ich das Ganze mache. Ich packe dazu gerne auch nochmal Links, und wenn Sie nicht lange suchen wollen, einfach mal mir an t.jekel@jekelteam.de eine E-Mail schreiben und dann schicke ich Ihnen gerne nochmal die Links zum Thema Podcasting, und wenn Sie auf meine Seite gehen www.jekelteam.de, dann gibt es einen Bereich Service und dann Zubehörempfehlungen und da habe ich vor 14 Tagen komplett wieder mal meine Zubehörempfehlungen überarbeitet inklusive dem Equipment, mit dem ich arbeite.

Wozu mache ich Podcasting?

Ich mache Podcasting um meine Bekanntheit zu erhöhen, um mehr Menschen zu erreichen, für die dieses Thema relevant ist und das Ganze aus Gründen. Zum einen habe ich durchaus ein Sendungsbewusstsein und freue mich im Sinne meiner persönlicher Mission, die heißt, mich selbst und andere Menschen weiterentwickeln. Ich freue mich, wenn ich Ihnen als Hörer das Leben leichter machen kann. Und das meine ich sehr ehrlich, weil das ist wirklich etwas, wo ich sage, Sie müssen sich nicht verpflichtet können bei mir irgendwann mal was zu kaufen. Ich freue mich auch, wenn Sie nur gratis meinen Podcast hören und ich dem einen odern anderen das Leben ein bisschen leichter machen kann. Dann freue ich mich da sehr darüber. Wenn Sie mögen, können Sie mir als kleines Dankeschön eine positive Bewertung auf iTunes geben. Weil dann werde ich noch leichter gefunden, auch von anderen Menschen wie Ihnen. Auf der anderen Seite mache ich es natürlich auch dafür, meine Expertenpositionierung zu schärfen und auch Kunden darüber zu gewinnen. Und wenn Sie überlegen das zu tun, meine Frau fragt mich öfter, sag mal, muss das denn sein, dass du immer so viel Content fabrizierst und dauernd da hinter Micro sitzst und deine Videos drehst und so weiter. Und ich habe mittlerweile mehrere Kunden über den Podcast gewonnen, wo entweder Verantwortliche selbst hingehört haben, oder der Chef oder der Mitarbeiter, also ich habe beides schon erlebt, dass Geschäftsführer anrufen und sagen, ein Mitarbeiter der ihren Podcast schon lange gehört hat, hat sie empfohlen, oder ich habe sogar einen Anruf eines Projektleiters erhalten, er sagte, sein Firmeninhaber hört schon seit eineinhalb Jahren ihren Podcast und der hat gesagt, bucht mal den Jekel, der hat da Ahnung von dem Thema. Und das Schöne ist, wie aufwendig ist das. Ich habe das riesige Glück, dass bei dem Thema „iPad4Productivity“ mir der Stoff nie ausgeht. Zum einen ist das Thema doch komplexer als man denkt und in jedem meiner Einführungsprojekte lerne ich wieder was dazu, zum zweiten gibt es da immer wieder neue Apps, neue Betriebssysteme und ich entdecke auch immer wieder neue Apps und viele meiner Hörer geben mir Feedback und sagen, Mensch, kennst du das schon, kennst du das schon… also es gibt immer wieder was Neues. Mir tun die Vertriebskollegen Leid, weil letztendlich ist verkaufen seit paar Hundert Jahren letztendlich in der Basis das gleiche, oder wenn ich davon ausgehe, ob es die Kollegen auch wirklich umsetzen. Also die Notwendigkeit von Vertriebspodcast halte ich für extrem hoch, die Kollegen haben es deutlich schwieriger immer neuen Content rein zu bringen. Es gibt aber sehr professionelle Kollegen, die das wunderbar schaffen und ich werde nachher mal einige davon auch erwähnen, die ich selbst regelmäßig nutze. Und wenn ich gucke vom Equipment, ich nehme meinen Podcast hier auf mit dem iPad. Wenn Sie wollen, geht das sogar mit dem iPhone. Ich habe vor Kurzem erstmal meinen lieben Freund und Kollegen Zlatko Sterzenbach bei mir hier gehabt und der kam mit dem Equipment an, der ganze Tisch war voll – mit Mac und mit riesem Mikrofon, allem Drums und Drans. Dann habe ich gesagt, hast du ein iPhone? Dann sagte er, na klar habe ich ein iPhone Thorsten, da saget ich ja, dann lade dir einfach die App Ferrite runter und dann brauchst du nur noch ein gutes Mikrofon, was du anstecken kannst und Apogee Mikrofon 96K empfehle ich immer, das finden Sie auch auf meiner Seite, denn es hat mir der liebe Robin Schmid empfohlen, den ja schon die regelmäßigen Hörer meines Podcasts schon kennen und auch Nutzer des iPad-Coachs und Video-Tutorials, und der war mal eine ganze (…) beim Rundfunk, kennt sich da gut aus, und der hat mir dieses Mikro, was Sie auch gerade hören hier empfohlen. Und dann können Sie mit iPhone oder mit iPad können Sie das wunderbar aufnehmen. Dann gibt’s eine App, die heißt iConv, damit konvertiere ich das in das richtiges Format, dann wird’s hochgeladen auf Dropbox und dann wird es bei Libsyn hochgeladen, das ist der Provider, und in dem Moment, wo es bei Libsyn hochgeladen ist, zieht sich das Ganze automatisch in iTunes rein. Mein Assistent transkribiert das Ganze dann noch, macht daraus so einen Blog-Post und damit schließt sich der Kreis. Also Sie sehen das Ganze ist nicht kompliziert. Ich als Consumer nutze auch sehr sehr gerne Podcast. Wann nutze ich sie? Ich nutze sie zum einen sehr gerne, wenn ich Auto fahre, ich nutze sie sehr gerne auch beim Fahrradfahren, allerdings wenn Sie das beim Fahrradfahren machen, immer nur bitte auf einem Ohr, da finde ich die AirPods total klasse, weil da habe ich eben oft ein AirPod, höre einen Podcast und das andere Ohr ist frei, um noch was zu hören oder, wenn ich mit dem Auto unterwegs bin, meine Frau ist neben mir und schläft vielleicht, wenn wir auf einer längeren Autofahrt sind, dann liebe ich es eben auf dem linken Ohr den AirPort drin zu haben und meine Podcasts zu hören. Und die Steuerung kann man dann eben beispielsweise wunderbar zum Beispiel über die Watch machen.

Thema Watch, sagen Sie Moment mal, Steuerung mit der Watch wie geht das? Es gibt die eingebaute Video-Schnittstelle, aber was ich noch nutze, ist eine andere App und die heißt Overcast. Und die Overcast hat für mich ein paar Vorteile. Zum einen hat sie eine sehr gute AppleWatch-Steuerung. Also man kann, gerade wenn man irgendwo im Auto unterwegs ist, oder wenn man im Flieger sitzt, wo ich auch gerne Podcasts höre, kann man das damit steuern – zum zweiten kann man in der Overcast-App die Geschwindigkeit einstellen. Also ich bin so einer, ich rede sehr schnell, wenn ich Ihnen zu schnell rede, können Sie mich mit Overcast einfach runterdrehen von der Geschwindigkeit. Punkt Nummer 2, wenn Sie Ihnen irgendwie so geht wie mir, mir gehen manche Podcaster auf den Senker, weil die mir zu langsam sprechen. Was mache ich? Ich drehe die Geschwindigkeit auf 1.5 und dann gibt’s sogar die Möglichkeit die Pausen rauszunehmen. Ich weiß, ich mache in Podcasts manchmal zu wenige Pausen, manchmal gibt es Leute, die machen mir zu viele Pausen, das nervt mich, ich will möglichst viel Content hören und deswegen habe ich Pausen raus und schneller, aber das Schöne ist, jeder kann sich das so einstellen, wie er will und Sie können das sogar pro Podcast so einstellen, wie Sie das wollen. Also Overcast ist, wie ich finde, die beste Podcast-Anwendung.

Was ich auch ganz pfiffig finde, ich erledige viele Sachen in meiner Freizeit, das wissen einige von Ihnen, und da muss man ab und zu mal Kacheln(?) zählen, oder wie dei Nicht-Athleten sagen, schwimmen, und da habe ich mir geholt so einen kleinen iPod Nano, diesen briefmarkengroßen der einfach nur die Klemme hat, diese Ein-Knopf-Bedienung im Prinzip, diesen Alufarbenden. Und dieses anklickbare Ding gibt es in einer wasserfesten Version. Da gibt’s eine Firma, die kauft die Dinge, macht sie auf, macht sie wasserdicht, packt einen kleinen Kopfhörer dazu, der deutlich kürzer ist vom Kabel und der, wie so bei der Bundeswehr diese Tannenzapfenohrenstöpsel sind, so dass da keine Flüssigkeit in die Ohren reinkommt, wenn man das reinmacht und dann macht man das einfach, dass man idealerweise die Kopfhörer reinmacht, das Ganze mit einer Badekappe macht, dass also nochmal die Ohren unter der Badekappe sind, dann ist das eben, bleiben die Stöpsel auch gut drin und dann klemme ich mir das Ding hinten an das Band von der Schwimmbrille. Und dann habe ich hinten am Kopf praktisch diesen kleinen MP3-Player, diesen kleinen iPod Shuffle heißt der glaube ich, genau, den iPod Schuffle, und dann habe ich eben nur meine entweder Podcasts oder Hörbücher drauf und wenn ich dann so 1.000 Meter schwimme, dann habe ich halt dort entsprechend meine Podcasts drauf beim Kachelzählen, weil ich finde das ein bisschen langweilig. Ich mag natürlich auch Musik hören, aber beim Schwimmen mag ich ganz gerne dann entsprechende Podcasts oder Hörbücher zu hören.

Ja, welche Podcasts höre ich – und ich freue mich übrigens auch gerne, wenn Sie dazu noch weitere Empfehlungen haben, schicken Sie mir gerne eine E-Mail an t.jekel@jekelteam.de oder gehen Sie auf Facebook Thorsten Jekel, kommentieren Sie es dazu oder gehen Sie auf die www.jekelteam.de Seite, da haben Sie immer unter Blog und Podcast haben Sie immer die Artikel zu diesen Podcasts auch und da können Sie auch gerne kommentieren, Ihre Ergänzungen machen. Und ich habe mal einfach meine Overcast-Liste durchgesehen und habe die Podcasts, die ich höre, einfach mal geclustert nach verschiedenen Bereichen. Und ich habe Sie geclustert nach dem Bereich Netz-Kultur, digitale Markenführung / Entrepreneurship, Internet-Marketing, Mobile-Business, Amazon FBA, FBA steht für „Fulfilled by Amazon“, also für das Geschäft Produkte über Amazon zu verkaufen, Gadgets, Weiterentwicklung, Arbeitsorganisation, Speaking, Vertrieb und Politik und Kultur. Das heißt, hier einfach mal, Sie lessen nicht ganz trennscharf, weil so wie bei mir ja auch der Schwerpunkt auf dem Thema iOS und iPad ist, gehe ich manchmal auch gerade wie hier mit der heutigen Episode mal etwas breiter, weil ich natürlich auch sage, diejenigen die iPads haben, hören auch meistens gerne Podcasts. Die die meinen Podcast hören, wollen vielleicht doch andere Podcasts hören, also ich versuche Ihnen nochmal links und rechts ein paar Dinge zu geben und die regelmäßigen Hörer wissen ja auch, dass ja, mein Schwerpunkt iPad ist, ich aber ja Unternehmen zum Thema „Digital arbeiten“ berate und begleite bis hin zum externen Chief-Digital-Officer. Und in dem Thema ist natürlich immer wichtig Up-to-Speed zu sein, Up-to-Date zu sein bei Themen was höre ich.

Im Bereich Management habe ich zwei Lieblingspodcasts, der eine ist „Agil Managen“ von Sven Wiegand. Da geht es vor allen Dingen um das Thema Software-Entwicklung und zwar um Software mit SCRUM, mit agilen Methoden, aber da gibt es auch regelmäßig richtig ganz ganz tolle Episoden, wo es nicht um reine Softwarentwicklung geht, da gibt’s zum Beispiel eine ganz ganz tolle Episode zum Thema Personal Kanban, den Link zu dieser Episode packe ich Ihnen mal drauf, also ich habe lange das Thema Trello für mich immer zur Seite gepackt, viele haben mir das empfohlen für Planung von Projekten und ich hab das immer abgetan, eine Spielerei… bis ich dann mal diese Episode von Sven Wiegand gehört habe zum Thema Personal Kanban und da habe ich es verstanden und seitdem arbeite ich mit Trello. Den Link zu der Episode packen wir Ihnen natürlich auch in die Shownotes, einfach auf www.iPad4productivity.com gehen, so wie der Podcast geschrieben wird, und zum Gratis-Hörerservice anmelden.

Ja, der zweite, den ich höre, ist der von der Harvard Business School, das ist der HBR IdeaCast, der ist auf Englisch. Wenn Sie jetzt sagen, ahh Englisch kann ich nicht – lernen Sie’s. Ich bin da ziemlich brutal, ich bin ja ab und zu mal als Lehrbeauftragter an Universitäten und ich sage mal, wenn sie heute nicht Englisch sprechen, sind Sie morgen arbeitslos. Und das meine ich sehr ernst. Also es ist heute keine Entschuldigung für nicht Englisch zu sprechen, das ist heute – so wie lesen und schreiben – gibt es ganz ganz wenige Doofe, wo sie ohne Englisch hier noch klarkommen. Und ich kann immer das Gejaule nicht hören, dass man sagt, jaa und die bösen Arbeitgeber und ich kriege keinen neuen Job, aber auf der anderen Seite nachmittags auf der Coach sitzen und RTL gucken statt Englisch zu lernen. Apropo, Sie können das Ganze auch verbinden. Ich lerne Sprachen beispielsweise sehr gerne, dass ich Filme im Original sehe oder eben auch dadurch, dass ich auch Podcasts höre. Und durchaus auch in Englisch und Sie müssen dann nicht jedes Wort immer so akribisch mithören, man kann sowas auch einfach nur im Hintergrund laufen lassen, und ich verrate Ihnen ein kleines Geheimnis – genau nach der Methode haben Sie Ihre Muttersprache gelernt. Bei Ihrer Mutterspache haben Sie auch keine Vokabeln gebüffelt und links einen Strich gehabt und gesagt, was heißt das in der und was heißt das in der Sprache, sondern Sie haben zugehört, erstmal passiv, haben sich dann irgendwann mal einen Rheim daraus gemacht, was Dinge heißen und haben mehr und mehr ein Verständnis dazu gebracht. Also die muttersprache Methode Sprachen zu lernen und da kann ein Podcast wahnsinnig auch hilfreich sein. Deswegen, und ich höre auch Beides, also oft werde ich gefragt, Mensch, ist die App jetzt in Deutsch oder Englisch, oder der Podcast in Deutsch oder Englisch, ich weiß es nicht, ich spreche Beides, gut Deutsch und natürlich noch besser als Native, aber ich habe jahrelang als Geschäftsführer von einem amerikanischen Konzern gearbeitet und deswegen ist für mich Englisch zweite Muttersprache.

Netzkultur. Was höre ich da?

Da höre ich „Clickrcast“. Felix Bahlinger, Richard Carsten, ganz interessante und spannenden Episoden, und auch wie bei anderen, ich finde immer schön, wenn man einen Podcast hat, den nicht nur einer macht, sondern wo entweder dauerhaft oder so wie ich es mit beispielsweise dem Robin Schmid öfter mal mache, und auch ab und zu eine Interview-Episode mit dabei ist. Ist immer irgendwie ein bisschen witziger. Dann gibt es auch die Klassiker. Also Deutschlandfunk. Hört sich im ersten Moment langweilig an. Die haben aber einen tollen Podcast zum Thema Computer und Kommunikation. Dann von Joe Katzmarek „Digital kompakt“. Digital Detektor FM. Und jetzt gehen wir dann wieder mal in den englischen Bereich: Der „Engadget Podcast“. Also Engadget kennt man, ist, ich sage mal Kult in dem Bereicht, geht aber nicht nur um Gadgets, deswegen auch mehr im Moment im Bereich Netzkultur ist er drin. Dann Isabella Meyer und Jasmin Arensmeier haben einen ganz wundervollen Podcast, der heißt „Ferngespräch“, wo Sie am Telefon Dinge besprechen und sehr erfrischend über Social Media und wie man damit umgeht und solche Sachen und übrigens auch ein sehr gutes Magazin, was ich sehr empfehlen kann ist T3N-Podcast, der heißt „Filter-Blase“. Das sind so die wesentlichen Podcasts zum Thema der Netzkultur. Und wenn Sie jetzt sagen, boah, ich kann mir doch diese ganzen Links nicht merken, na, selbstverständlich müssen Sie das auch nicht. Zum einen, wenn Sie im Overcast sind, gibt es da eine wunderbare Suchfunktion. Da geben Sie einfach Filter-Blase ein und da kommt dieser Podcast auf, oder einfach mir eine E-Mail schreiben t.jekel@jekelteam.de, dann schicke ich Ihnen den Link zu der Seite, wo dann die ganzen Links drauf sind, also da einfach mich anfunken, dann kriegen Sie selbstverständlich alle Links. Dann der Blog „Digitale Markenführung und Entrepeneurship“. Was höre ich da. Da höre ich zum einen Norman Glaser, Markenrebell, der hat auch spannende Interviegäste, vor Kurzem erst Frank Asmus dabei gehabt als Interview-Gast, das ist mein Auftrittscoach, also jeder der professioneller Vortragsredner so wie ich ist, und einen guten Regiseur braucht, der an der Dramaturge, an der Inszinierung des Vortrages arbeitet mit einem, dann kann ich Frank Asmus extremst empfehlen. Dann Stefan Ponitz, Ponitz Marketing Meister Mainz, also auch spannend der sich Unternehmen anguckt, Interview führt und so weiter. Dann zum Thema Content-Marketing. Mr. Stephan Heinrich. Stephan Heinrich extrem blau unterwegs, sehr analytisch, sehr strukturiert, ist ein Jahr lang mein Mentor gewesen und ist auch derjenige, der mit dafür verantwortlich ist, dass mein Podcast so professionell mittlerweile ist. Denn von ihm habe ich gelernt, wie das funktioniert. Und der beschäftigt sich wirklich ganz professionell, der hat mittlerweile drei Podcasts. Ich komme nachher zu einem seiner zweiten. Also wenn Sie zum Thema Content-Marketing da Unterstützung brauchen, he is the man. Und wenn jetzt viele sagen, ja was soll der Content-Marketing, was bringt denn das? Ich gebe Ihnen mal ein Beispiel an meiner eigenen Person. Geben Sie mal im Google iPad-Training, iPad-Seminar, iPad-Einführung an. Die erste Seite ist voll mit meinen Links. Ich bin immer auf der ersten Seite, häufig zwischen Platz eins bis fünf bin ich immer das erste Mal, ab und zu schaffe ich sogar in bestimmten Bereichen vor Apple zu sein. Und ich werde häufig gefragt, sag mal, was gibst du eigentlich für SEO aus, du muss ja ein Vermögen für Suchmaschinenoptimierung ausgeben. Nein, mache ich nicht. Überhaupt nicht. Null. Ich mache Null in SEO. So, das einzige was ich habe, ich habe natürlich ein Plugin für mein WordPress auf der Basis meine Seite gebaut ist, das heißt DiVi und dazu noch ein SEO-Plugin, wo ich SEO-Texte und Zusatzbeschreibungen mit eingeben kann. Punkt Nummer 2, das ist das wichtigste Geheimnis, habe ich einfach jede Woche frischen Content durch meinen Podcast. Das heißt, mein Podcast wird gleichzeitig dann oder kurz nachher von meinem Assistenten transkribiert, daraus wird ein Blogpost gemacht und auf meiner Homepage haben Sie immer die letzten zehn Episoden meines Blogs, also die Transkripte meiner letzten Episoden drauf. Und wenn Sie da mal auf die ältere Episoden drauf gehen, dann werden Sie merken, dass das gar nicht so schön zu lesen ist, weil das Eins-zu-Eins -Transkript ist, denn was mache ich? Den Podcast spreche ich frei, ich habe maximal noch irgendwo eine Mindmap davor und mein armer Assistent muss das hinterher transkribieren. Mittlerweile habe ich einen lieben Kollegen, der sehr sehr gut schreiben kann, der das Ganze nochmal journalistisch überarbeitet so, dass es auch für Sie gut lesbar ist als Mensch. Nur ich habe erstmal angefangen und gesagt, was ist denn wichtig? Wichtig ist erstmal Suchmaschinen. Und das heißt, ich habe dann erstmal gesagt, wenn’s kein Mensch liest, Google liest es. Und das hat eben dazu geführt, dass ich in den für mich relevanten Begriffen immer auf Seite 1 unterwegs bin. Also deswegen wozu Content-Marketing, Sie werden darüber gefunden. Und ich habe drei Arten von Anrufen: Wenn mich jemand anruft und sagt, Mensch, Herr Jekel, Sie müssen unbedingt bei uns vorbeikommen. Dann frage ich wieso? Ja, weil Sie uns weiterempfohlen worden sind von einem anderen Ihrer Kunden. Das ist die erste Antwort. Die zweite Antwort, die ich eben höre, wir haben Sie im Internet gefunden. Weil wir haben iPad-Einführung gesucht und Sie waren gleich die ganze erste Seite war voll von Ihnen. Und da dachten wir uns, der muss ja irgendwie da Ahnung haben, weil sonst haben wir keinen anderen gesehen. Da sage ich Highlander-Prinzip. Und das Dritte, was ich immer mehr erlebe ist, dass Leute sagen, ja, entweder ich selbst oder mein Chef oder mein Mitarbeiter hört Ihren Podcast. Also das heißt hier, das Schöne ist Sie können einfach auch Content auf mehreren Kanälen wieder weiter nutzen. Das heißt, wenn ich einen Blogpost mache, geht das auch automatisch wieder auf Facebook, das heißt hier, und da ist es bei mir auch so, ich bin da weit entfernt von Perfektion. Also oft werde ich angesprochen zu sagen, boah, so einie Webseite musst du auch mal schöner machen oder Moment mal, du postest einfach nur automatisiert bestimmte Dinge wieder auf Twitter und so weiter, das ist nicht perfekt, da sage ich ja, ist nicht perfekt, aber ich bin auf Seite 1. Und ich bin ein Freund von Pareto und deswegen bevor Sie in Schönheit sterben und hier nichts tun, legen Sie da erstmal los. Und mit Stephan Heinrich gibt’s da ein Sparring-Partner, der da sehr professionell und sehr abgestuft, je nachdem was Sie brauchen Sie beim Thema Content-Marketing professionell unterstützen kann. Also ich arbeite da auch sehr intensiv mit ihm immer wieder zusammen.

Dann der nächste Podcast – Mike Dillard. „Self Made Man“. Genauso auch wie Walter Macerich(?), weil der Macrich ist dann in Deutsch Smart Entrepreneur, Radio, auf Englisch wieder Pat Flynn, der hat, finde ich, eine grenzwertige Stimme, die ist so ein bisschen arg hoch, aber „Smart Pass of Income“ ist für mich eine der Klassiker, also der beschäftigt sich wirklich mit dem Thema wie man passives Einkommen generieren kann, was gibt’s da für Möglichkeiten, hat spannende Interview-Gäste, also Pat Flynn gemeinsam mit Dan Andrews mit seinem Podcast „Tropical MBA“ beschäftigt sich mit dem Thema passives Einkommen und das ist ja auch genau der Punkt wo ich sage, ich möchte zum einen meine Kunden da unterstützen durch Blanded Learning, also dass ich sage im Vorfeld und im Nachfeld, Nachgang eines persönlichen Trainings gibt’s bei mir immer Video-Tutorials, Webinare und diese ganzen Dinge, aber ich möchte auch zunehmend reines digitales Business machen, um einfach mein Geschäft noch weiter hoch zu skalieren, um räumlich und zeitlich noch unabhängiger zu werden. Ich habe nämlich eine zwanzigjährige Tochter und wenn die dann irgendwie in ein paar Jahren vielleicht auch nochmal Kinder bekommt, dann möchte ich ganz gerne mehr Zeit mit meinen Enkelkindern verbringen und deswegen baue ich jetzt schon massiv mein Online-Business auf. Also Sie sehen, es ist auch mal die Frage, was ist die Motivation die dahinter steckt und bei mir ist wirklich die Motivation zu sagen, ich möchte gerne räumlich und zeitlich so flexibel sein, dass ich eben dann auch in, ich weiß nicht fünf-sechs Jahren vielleicht, dann wenn ich will gerne noch persönlich arbeiten kann aber nicht muss und ich dann jederzeit eben meine Tochter unterstützen kann und Zeit mit meinen Enkelkindern verbringen kann. Meine Frau die sagt immer, Mensch, jaa die kann sich doch Zeit lassen, die Kleine, aber trotzdem freue ich mich schon auf die Enkelkinder. Ich werde nächstes Jahr ja 50, also von der Seite her darf man sich da auch langsam schon darüber freuen. Ja, digitale Markenführung / Entrepreneurship sind diese Podcasts, die ich gerne höre.

Zum Thema Internetmarketing noch etwas spezieller höre ich regelmäßig Björn Tantau zum Thema der Internetmarketing-Podcast. Sehr professioneller Kollege beim Thema Facebook-Marketing vor allen Dingen. Dann wieder Englisch – Karl Hutchinson „Digital Marketing Rockstars“, also ich finde auch hier mal ganz gut, sich da mal über den Tellerrand in Richtung USA zu orientieren. In Deutschland übrigens meines Wissens noch nicht mit dem Podcast präsent, aber mit dem sehr sehr guten Youtube-Kanal ist Pascal Feyh. Pascal Feyh ist für mich Mister Online-Marketing, Mister E-Mail-Marketing, also kann ich sehr sehr empfehlen jemand der da sehr strukturiert vorgeht und der einfach im Sinne von Walk’n’Talk die Dinge weitergibt, die er erfolgreich macht. Also er hat mehrere Unternehmen und ich fand das so schön, dass er neulich war auf einer Konferenz und sagte, ich mache so 120.000 Euro Umsatz und dann guckten einige so nach dem Motto, naja, da haben wir größere Zahlen gehört, und dann sagte er noch – am Tag. Da wurde es ein bisschen ruhiger, also er macht das auch glaubwürdig mit mehreren Firmen, handelt sowohl mit physischen, als auch mit digitalen Produkten und ich bin ja immer so ein großer Freund von Menschen, die mir zeigen, was sie selber erfolgreich machen, also das ist auch genau mein Prinzip, wo ich sage, ich gebe Ihnen gerne meine Erfahrung aus iPad-Einführungen weiter, die Dinge, die ich schon erlebt habe, die Fehler aus den ich gelernt habe, die gebe ich gerne weiter, weil ich selber für mich irgendwie so den Glaubenssatz habe, ich lasse mir ungerne von einem Nicht-Schwimmer erzählen, wie ich schneller schwimmen kann. Also ich bin auch so ein bisschen alergisch, also wenn ich so einen Führungsguru irgendwo höre als Redner oder als Trainer, der selbst noch nie Mitarbeiterverantwortungen, -operativen gehabt hat, dann sage ich immer, Jungs, also meine persönliche Erfahrung zeigt, ich habe am meisten aus meinen Führungssituationen gelernt, wo ich angestanden bin, wo ich wirklich nicht mehr weiterwußte, wo ich auch ein bisschen zugescheitert bin, also so Situationen, wo ich im Kundenservice 25 Mitarbeiterinnen gehabt habe, die mich geführt haben, ehrlich gesagt, das ist so die Situation, da habe ich Führung gelernt und was habe ich nächstes Mal anders gemacht. Und die Podcasts, die ich höre, sind wirklich von Leuten, die selber die Dinge machen, die da sehr erfolgreich sind, also im Sinne von Walk’n’Talk und da sollten Sie auch darauf achten.

Ja, zum Thema Mobile-Business-Device-Squad noch eine ganz gute Quelle, da geht’s auch so ein bisschen um das Thema Mobile-Device-Management, Enterprise, also ein Stück weit auch teilweise eine Parallele zu dem, was ich tue, also wo es auch um den Enterprise-Einsatz von mobilem Endgerät geht.

Dann so ein bisschen spezial Thema Amazon FBA – Fullfiled by Amazon. Ich habe ja im März einen Vortrag gehalten in Berlin Estrel Hotel vor über 1.200 Leuten im Rahmen der Gedankentankenreihe und da habe ich auch mal kurz eingeworfen das Thema Amazon FBA und witzigerweise habe ich da ganz böse Kommentare dazu bekommen, so Apple- und Amazon-Vasall und was weiß ich, da sage ich, Leute, ihr habt das nicht verstanden, mit Amazon FBA kann jeder, auch ein stationärer Einzelhändler einen zusätzliche Vertriebskanal aufbauen, weil Amazon nicht nur eigene Produkte handelt, sondern Amazon auch eine Vertriebsplattform darstellt und das Spannende an Amazon ist, dass dort einfach die Nachfrage da ist. Und die Idee ist nicht zu sagen, ich habe ein Produkt, ihr sucht mir einen Markt, sondern ich gehe dahin, wo die Nachfrage ist bei Amazon, ich suche mir die Artikel raus, die besonders gut gehen, für die es eine große Nachfrage gibt, für die es aber noch nicht so viele Angebote gibt und dann biete ich solche Artikel an. Und das, wenn man das professionell macht, geißt „Fullfiled by Amazon“, also ausgeliefert bei Amazon und da gibt’s eine ganze Menge an guten Podcasts. Der für mich beste deutsche ist „Private Label Journey“ von Thomas & Gill. Thomas ist ein Schweizer, Gill ist ein Hamburger und die Beiden, der eine macht Amazon FBA in den USA, das ist der Schweizer Kollege, der Gill macht’s in Hamburg mit Sportartikel, der andere mehr so mit Küchenartikel und so weiter und die unterhalten sich, haben auch übrigens eine ganz tolle Webseite, ganz tolle Facebook-Community und es gibt viele Videokurse zu dem Thema. Ich finde vom Preis-/Leistungsverhältnis ist das der beste. Der kostet so um die 350-400 Euro oder so, da gibt’s Kurse die kosten über 2.500 Euro und ich finde, das ist ein toller Kurs, sehr gut strukturiert, sehr gut gemacht und der Preis-/Leistungsverhältnis ist extrem gut. Also deswegen empfehle ich hier das Thema „Private Label Journey“ – ist etwas was ich da sehr sehr empfehlen kann. Dann auf Englisch eben der Klassiker ist die „Amazing Seller Podcast“ von Scott Völker, manchmal ein bisschen verkäuferisch, aber die Amerikaner denken halt auch groß und deswegen sind die durchaus interessant. Auch interessant „FBA Allstars“ von Matt Ward und der „Sellercast“ von Chris Guthrie. Also das heißt hier die Podcasts zum Thema Amazon FBA, die ich Ihnen empfehlen kann.

Nächste Rubrik – Gadgets. Gadgets, also natürlich bei mir mit dem Schwerpunkt Apple. Was höre ich da? Ich höre da gerne den „AppleWatch-Cast“. Zwei Jungs, manchmal auch drei, die sich unterhalten über die AppleWatch, über beste Apps, über Zubehör, alle ganz witzig gemacht, dann die „iMore show“ mit Serenity Caldwell und Rene Ritchie. Dann für mich der absolute Mörderklassiker, halt „iOS Today“ Leo Laporte und Megan Morrone, also TWiT ist „Content You Love from People You Trust“, das ist das Motto. Die Jungs haben eine ganze Plattform, da gibt’s noch „Android Today“, da gibt’s auch „iPhone Today“, da gibt’s auch noch eine tolle App dazu, also dass ist für mich wirklich ganz ganz toll und was schön ist, sie stellen ihre Podcasts-Episoden in verschiedenen Formaten zur Verfügung. Das heißt, das kann man sowohl als Video sich angucken in High-Definition, in Low-Definition, je nachdem nach Bandbreite, oder man kann sich es immernoch auch anhören. Und ich höre die zum Beispiel gerne beim Joggen, das ist ein langer, der dauert immer so eine knappe Stunde, so das typische Format ist immer so die 20 Minuten, bei einem Podcast, man sagt der typische Commute, also der typische Arbeitsweg ist eigentlich so das, was man haben wollte. Dann Deutsch der „iPad-Blog“ von Rafael Szymanski, der „iPhone-Blog“ von Alexander Olma, ist ein Video-Blog, also beide kann ich auch sehr empfehlen und „Today in iOS“ – das sind so die Apple-Bereiche, die ich mir immer angucke. Und dann nochmal zum Thema Tech-Videocast „Der digital Upgrade“. Das sind so die, die ich mir immer zum Thema gadgets ganz gerne regelmäßig anschaue.

Und wenn Sie jetzt denken, sag mal, die kann der doch nicht alle, unmöglich die ganze Zeit es immer hören, deswegen ist es so, dass ich eben immer auf eineinhalbfache Geschwindigkeit stelle, zum zweiten ich fliege viel, ich fahre viel mit dem Zug und wenn ich so den ganzen Tag Seminar habe, und oft so ist, dass ich von einem Seminar zum nächste fahre oder fliege, dann brauche ich ja auch manchmal echte Pause und dann genieße ich manche über den Weg und ich trainiere ja viel Triathlon, also Durchlaufen, Radfahren und Schwimmen und beim Training habe ich halt immer einen Podcast auf dem Ohr und wir haben keinen Fernseher Zuhause, das heißt, bevor ich fern gucke, höre ich einen Podcast oder lese ein gutes Buch, also das sind eben auch solche Dinge, wenn ich gucke, dass durchschnittlich in Deutschland 3,5 Stunden pro Tag ferngeguckt wird, dann ist immer die Frage, okay, kann man Medienkonsum vielleicht auch ein bisschen intelligenter nutzen.

Zum Thema Weiterentwicklung. Fängt schon an, Jens Voigt, „Brig Dein Hirn zum Leuchten“, den Titel finde ich allein schonmal super genial. Apropo, wenn Sie zum Thema „schneller lesen“ mal sagen würden, Mensch, lesen würde ich auch ganz gerne mehr, es gibt ein ganz tolles Buch „Speed reading für Controller und Manager“. Es hat eine Frau geschrieben, die ich sehr sehr gut kenne, nämlich meine eigene, Buch, was ich Ihnen sehr empfehlen kann. Die Idee des Buches ist nämlich ganz pfiffig, das heißt, Sie haben auf der einen Seite wirklich einen Kurs zum Thema Speed Reading, wo Sie lernen wie geht schneller Lesen? Und in vielen diesen Büchern sind dann so Dummy-Texte zum Üben. Und meine Frau hat einfach, ich glaube 20 Kollegen waren‘s, die Sie angesprochen hat, die hoch spannend sind, die Content beigeliefert haben zum Thema Controlling, zum Thema Management, und da sind auf der einen Seite Professoren dabei, wie Professor Howard, also jeder, der irgendwo auch Controlling-Professor ist, meine Frau als Controller weißt, das ist einer der Mitbegründer des Controllings in Deutschland, also jemand hoch spannender aus der Lehre, aber auch beispielsweise Herr Pensler, ehemaliger Boss von MacKinsey in Deutschland hat dort auch einen Artikel geschrieben, also hoch spannender Content und dabei wird diese Thematik erklärt. Und nicht für alles, aber für Speed-Reading-Seminare beispielsweise können Sie meine Frau auch buchen. Ende mit dem Werbeblock.

Wir haben zum Thema Weiterentwicklung den „HPZ Power-Podcast“, Hans-Peter Zimmermann, aus der Schwyz. Ich kann leider nicht die schwyzer Deutsch, aber ich höre es sehr sehr gerne. Hans-Peter Zimmermann ein bisschen esotherisch manchmal, auf der anderen Seite aber auch sehr klar. Mir gefällt der sehr sehr gut, also beschäftigt sich mit auch Dingen mal links und rechts, ist manchmal ein bisschen argbesch(…) mäßig gegen Richtungen, die ihm nicht ganz passen, also da ist er ein bisschen intollerant, aber hilft auf alle Fälle den Horizont zu erweitern und hoch interessanter Podcast. „Stuff You Should Know“ – das finde ich auch super klasse, so ein bisschen wie die Sendung mit der Maus für Erwachsene mit Josh und Chuck, also auch klasse. Dann „TED Radio Hour“ auch eher so ein Wissenspodcast, also bei „TED Radio Hour“ geht’s nicht darum aufgezeichnete TED Talks zu gucken, das gucken wir uns später nochmal an, sondern da geht’s eher um Wissen zum alltäglichen Bereich nochmal. Dann natürlich der Klassiker, die „Tim Ferriss Show“, Tim Ferriss „The 4-Hour Workweek“, also wer die 4-Stunden Woche noch nicht gelesen hat, bitte unbedingt lesen, eines der Büchern, die mich am nachhaltigsten beeindruckt haben, und Tim Ferriss der interviewt regelmäßig einfach hervorragend unterwegs seiende Menschen und guckt, was machen die so besonders gut und wie kann ich das für mich übersetzen. Hat beispielsweise eine Standardfrage, die ich klasse finde: „What’s your mourning routine?“ – d.h. übersetzt „Wie startest du deinen Tag?“ Und da kommen ganz ganz spannende Sachen raus und nachdem er ja ziemlich bekannt ist, hat der auch Zugang zu ganz spannenden Menschen, die er dann immer wieder mal interviewt.

Dann habe ich so einen Ober-Bereich „Achtsames Leben“. Da habe ich Michael Kurt mit „Meditation, Coaching und Life“, dann für das Thema mal zu dematerialisierendes Thema „The Minimalist Podcast“ von Joshua Fields und Ryan Nicodemus, klasse zu sagen weniger ist mehr. Und auch „Psycho-Talk“ finde ich klasse, Alexander, Sebastian und Sven, so eine Dreierrunde zusammen mit dem „Soziopod“ wirklich ganz ganz klasse, also höre ich auch sehr sehr gerne. Und wenn vom eben Auto von der Rücksitzbank oder von der Beifahrerseite, ein riesen lauter Gelächter von meinen beiden Frauen kommt, dann hört eine von den Beiden, mindestens eine von den Beiden Sexvergnügen. Sexvergnügen zurecht, häufig Nummer 1, Nummer 2 in den Podcastscharts overall, also über alle Kategorien, ist ein Podcast von Leila Lowfire und Ines Anioli, alles andere als jugendfrei und das sind zwei Berliner Mädels, die über ihr Liebesleben und die Klubs in Berlin erzählen – zum Totlachen. Also wie gesagt nicht ganz jugendfrei aber hoch amüsant, also wir lachen uns alle drei immer schlapp über die Mädels, wirklich klasse zu hören. Wir leben ja auch in Berlin, also von der Seite her, wer das Lebensgefühl in den Berliner Klubs, und ich habe eine 20-jährige Tochter, also die lacht da auch, sagt so, jaa so ähnlich geht es dann manchmal eben im Berghain auch wirklich zu, das ist dann manchmal ganz spannend zu hören.

Back to Work. Arbeitsorganisation. Der Andre Nünninghoff hat ein bissl hohe Stimme, also es ist manchmal anstrengend zu hören, aber mit seinem „Paperless Pioneers Podcast“ hat der wirklich einen sehr guten Podcast. Für mich so ein Gegenstück, wenn ich sage, der hat eine super angenehme Stimme, ist der Alexander Wunschel „Podpimp – Blick über den Tellerrand“. Ich hoffe mein lieber Alexander Wunschel, dass du bald wieder mal OnAir gehst, das ist leider lange Pause gewesen, aber die alten Episoden lohnen sich auf alle Fälle, der hat so eine schöne, ich sage mal so eine Elmar Gunsch-Stimme. Die Älternen unter Ihnen, die in Bayern unterwegs sind, ich bin ja in München geboren, die kenne vielleicht noch Elmar Gunsch, der so eine schöne tiefe sonore Stimme hat und der Alexander Wunschel hat einfach wahnsinnig viel Ahnung vom Thema Podcasts, Social Media und hat eine tolle Stimme. Der Lars Bobach, ich habe ihn letzte Woche schon erwähnt „Produktiv in digitalen Zeiten“, kann ich sehr empfehlen. Also der beschäftigt sich, wie man sich selbst organisieren kann, wie man sich im Team organisieren kann. Der hat eben auch mehrere Firmen, der hat eine Agentur, der hat ein Unternehmen das er, glaube ich, gerade vor Kurzem verkauft hat, aber wo er sich eben auch mit der Frage beschäftigt, wie können wir uns im Team organisieren, sehr praxisgerecht, macht auch öfter Dinge zum iPad und da haben wir einige Dinge wo ich sage, ich bin nicht immer 100% seiner Meinung, aber das ist auch gar nicht schlimm und Sie sollten sich so, wie Sie idealerweise nicht nur eine Zeitung lesen sollten, sondern auch ab und zu mal wechseln sollten und unterschiedliche Meinungen sich anhören, unterschiedliche Blickwinkel und er ist auf alle Fälle absoluter Profi im Bereich produktiv in digitalen Zeiten, kann ich absolut empfehlen. Ist auch angenehme und locker flockig ihm zuzuhören, und der arbeitet auch regelmäßig daran wieder sein Format zu optimieren. Er hat doch so ein Format „Frag Lars“, finde ich klasse, freitags immer, dann kommen so die besten Fragen, die er dann beantwortet, also kann ich sehr empfehlen.

Dann, Sie wissen ich bin ja auch professioneller Vortragsredner oder Speaker, wie das so schön auf Neudeutsch heißt, rede zum Thema „Digital Transformation – Translating IT into Profit“, also wie Sie auch in zeiten der digitalen Transformation wettbewerbsfähig bleiben und die Nase vorne haben. Also Technik einfach nutzen. Und dazu höre ich mir auch regelmäßig Podcasts an und meine Lieblingspodcasts sind einmal von Jeremy Nichols und Ayd Instone „Extraordinary Speakers“. Und Jeremy Nichols, dessen Masterclass kann ich übrigens sehr empfehlen, er ist der Vorsitzender der PSA, der Professional Speakers Association der Region London, durfte ich schon einmal sogar als Redner auf die Bühne und war zweimal als Zuschauer da und ihm, bevor ich das erste Mal in die Bühne ging, da habe ich mich von ihm natürlich coachen lassen, kann ich sehr empfehlen, und toller Podcast, hat übrigens auch hervorragenden Newsletter, also ich habe nicht viele Newsletter aboniert, aber der ist wirklich klasse, sehr amüsant und sehr gehaltvoll von Jeremy Nichols oder „Jam“. Dann natürlich „Gedanken tanken“, also nicht nur ich hab einen Vortrag da gehalten im März im Estrel, sondern da gibt’s eine ganze Menge an spannenden Vorträge so im klassischen TED-Format, 18 Minuten, also sehr sehr gute knackige Impulse von vielen bekannten Rednern. Dann die „NSA-Podcast-Network“, NSA heißt nicht National Security Agency, sondern heißt „National Speakers Association“. Das ist die US-amerikanische Rednervereinigung, die weltweit größte und die haben ihren Podcast „Voices of Experience“ also sehr sehr gute Interviews, auch mit erfolgreichen Rednern, die über ihre Erfolgsgehimnisse reden. Dann von Ryan McLean „The Public Speaking Power Podcast“, also wie man noch besser öffentlich redet und „Road to TED“ von Mike Brooks, Tino(?) Dogan, McKenzie Liberick(?) ist nochmal ein Podcast, wo man sagt, wie kann ich mich auf TED-Talks vorbereiten. TED-Talks ja die hohe Schule, 18 Minuten kurz und knackig „Ideas World Spreading“ ist das Motto und glauben Sie mir aus eigener Erfahrung, es ist viel einfacher ein Tagesseminar zu geben als eine Stunde zu reden und es ist viel leichter eine Stunde zu reden als 18 Minuten. Für die 18 Minuten Vortrag im Estrel habe ich allein glaube ich, ja vier Tage war es mit dem Coach und selber nochmal 10-12 für wirklich einfach nochmal Arbeitvorbereitung für popelige 18 Minuten. Also da steckt wirklich Arbeit dahinter.

Dann zum Thema Vertrieb, was höre ich da. Da habe ich eine große Beweunderung für den Kollegen Dirk Kreuter, der es in den letzten eineinhalb Jahren geschafft hat, wirklich auf allen Kanälen massivst Gas zu geben in dem Bereich. Ist auch ein schönes Beispiel für Mehrfachverwendung von Content, manchmal ein bisschen grenzwertig, also wenn der dann Facebook-Live-Sessions macht, wo er Fragen abliest, die man nicht sieht, wenn man den Podcast hört, dann sind manchmal arglangen Pausen drin und dann merkt man, dass dieses Wiederverwenden von Content manchmal nicht ganz passt, weil idealerweise ist es so, dass Inhalte für bestimmte Formate gemacht werden. Aber, dann hat er wieder andere explizite Podcast-Episoden, wo ich merke super toll. Und was meistens geht, dass man sagt okay, man hat ein Video was man macht und das Ganze geht auch hinterher als Podcast nochmal raus, muss dann einfach immer nur aufpassen, wenn man etwas wiederverwendet auf Podcast, dann muss man daran denken, dass die das dann halt nicht sehen, was man jetzt bei Facebook irgendwo die Kamera hält, beispielsweise, aber von Inhalt einfach extrem guter Verkäufer, der immer wieder einzelne Aspekte aufgreift und auch Fragen antwortet und da keine Antwort schuldig bleibt.

Dann Klassiker – Martin Limbeck. Der größte Freund von Dirk Kreuter – na, Spaß beiseite, so ganz lieben tun sich die Kollegen leider nicht und Martin Limbeck nichtgekauft hat er schon, der Hartzeller, ich habe einen hohen Respekt vor Martin Limbeck, weil er einfach sehr sehr klar ist und auch so schön, wo er sagt „Verkaufen heißt verkaufen“ – ist der Titel seines Podcasts und nicht jeder mag ihn, aber du liebst ihn oder du hasst ihn, er ist einfach jemand, der hocherfolgreich ist, der sehr klar ist, der übrigens sehr sehr starkt im Blended(?) ist. Neulich hat er zurecht gesagt, alle Leute reden über Blended, wir machen’s. Also er ist jemand, der wirklich auch in neue Medien reingeht und der halt das Gegenteil von Warmdusche ist, und viele feinden ihn dafür an, aber ich halte ihn für sehr erfolgreich und auch mit seiner Mannschaft. Also ich habe vor Kurzem einen Anruf gehabt, Telefonmarketing, er hat auch seine eigene Telefonmarketingtruppe und dann wollte mir jemand einen Zieletag(?) mit Martin Limbeck verkaufen. Und gut, jetzt bin ich in dem Thema so fit, dass ich dazu selber Seminare geben kann, deswegen war das für mich jetzt nicht so das Thema, aber ich habe ihn so ein bisschen getestet und sagte hinterher, Mensch, wissen Sie was, wie kommen jetzt war nicht ins Geschäft, aber Sie sind ein hervorragender Telefonverkäufer. Weil der hatte so die gute Mischung zwischen penetrant genug, um sich nicht abwimmeln zu lassen, aber nicht unangenehm. Und dann fragte ich, Mensch, wie lange der schon bei Martin Limbeck im Team ist, da sagte er, ich bin gerade der Azubi, der vor Kurzem erst angefangen hat. Da sagte ich – wie bitte? Wenn die Azubi’s schon so ein Niveau haben, also alter Schwede. Also auch im Sinne von Ausbildung, Telemarketing und so weiter, die Jungs haben es wirklich drauf und sein Podcast ist hochspannend. Weiter spannender Podcast von Frank Dunker „Der POLA-Cast“.Der arbeitet viel mit solchen POLA-Karten, das sind Visualisierungen, finde ich auch ganz ganz toll, das heißt hier auch ein Medium wo man sagt, ich habe eine Karte, da habe ich ein Bild dahinter, da habe ich eine Visualisierung, da habe ich ein Prinzip was ich mir merken kann, und dann nehme ich mir einfach so eine Karte, und das ist dann mal ein Fokus, weil bei den Hunderttausend Sachen, die ich immer machen könnte, ist immer die Frage, was ist jetzt gerade mein Fokus und das kann er wirklich sehr sehr gut. Außerdem ist es ein netter Kerl und hat auch eine wunderbar geniale Stimme, also das ist ein Podcast den ich sehr sehr gerne höre von dem lieben Frank Dunker. Solltest du gerade zuhören, ganz liebe Grüße und ich freue mich, wenn wir nächstes Mal gemeinsam ein schönes vegetarisches leckeres Steak essen. Das kann der Kollege nämlich richtig gut, der kennt die besten Steak-Restaurants der Welt.

Den Stefan Heinrich habe ich schon vorhin schon erwähnt zum Thema Content-Marketing, der hat auch einen ganz tollen Podcast zum Thema „Verkaufen an Geschäftskunden“. Und auch übrigens ein smartes Beispiel, er hat aus den Episoden, ich glaube es war 2015 oder 2016, ich glaube 2015 war’s hat er im Nachgang ein Buch gemacht. Das heißt auch durchaus zu sagen, man kann, der liebe Jörg Knoblauch sagte immer aus dem Twitter-Feed macht ein Blog-Post, aus dem Blog-Post macht dann Buch. Das heißt, man kann aus Content Dinge aufbauen, man kann sie wiederverwenden. Ich habe es beispielsweise andersrum gemacht, ich habe ein Buch was jetzt auch bald erscheinen wird, das hat zum Thema das iPad im Unternehmen. Das habe ich Ende letzten Jahres fertiggestellt und habe dann ein Jahr lang dort mir diese Punkte als Schwerpunkte in den iPad-Coach, iPad4productivity-Podcastepisoden genommen. Also hier kann man auch wunderbar Content mehrfach verwenden.

Dann, last but not least, „Politik und Kultur“. Wenn Sie sich interessieren für amerikanische Kultur und amerikanische Politik, die „Axe-Files“ von David Axelrod. Super klasse. Interviews wirklich mal so hinter die Kulissen des reinen Trump (…) mal schauend, hochspannende Interviewpartner, wo man wirklich mal amerikanische Politik und Gesellschaft sehr viel besser versteht.

Im Deutschen Serdar Somuncu, „Die blaue Stunde“ von Radio 1 auch ein Hörgenuss, also auch wirklich so Politik und Kultur, sehr sehr spannend, manchmal auch sehr sehr interessante Gäste mit dazu. Aus Großbritannien „The Economist Radio“. Economist Radio lese ich für mein Leben gerne und hat auch einen wunderbaren Podcast dazu, also wenn man mal über den Tellerrand hinausschauen will. In Deutschland der Soziopod, ich habe ihn schon vorhin erwähnt, der Psycho-Talk und der Soziopod sind auch zwei ein bisschen längere Formate mit Breitenbach und Kübel, Dr. Kübel natürlich, also eine wirklich klasse zweierrunde, die sich über das soziologische Thema austauschen, mal ein Tipp für unsere Tochter Nina, also falls du zuhören solltest, vielen lieben Dank auch nochmal. Ein weiterer Tipp übrigens von Nina auch auf einem anderen Kanal ist „Mediasteak“, wie Media und das Steak zum essen. Die Idee von Mediasteak ist eine Webseite, da sind immer die besten Filetstücke der Mediatheken aus dem Fernsehen dabei. Und die haben Sie immer nur sieben Tage die vorgehalten werden aus rechtlichen Gründen und dann haben Sie eben, wenn ich fernsehen möchte, dann gucke ich häufig zuerst auf Mediasteak und da haben Sie ganz ganz tolle Sendungen, ARTE hat ganz tolle Reportagen, auch auf ZDF und ARD gibt es manchmal ganz ganz tolle Sachen, nur halt nicht unbedingt immer so nach dem Motto jetzt ist gerade Feierabend und jetzt will ich was fernsehen, dann kommt meistens nur Schrott und bevora man dann sich einfach nur vor die Glotze hockt, dann einfach gezielt zu gucken, mit Mediasteak beispielsweise geht das wunderbar. Ja, und dann last but not least, immer noch Politik und Kultur, Kulturfragen aus dem Deutschlandfunk ist auch noch ein Podcast, den ich sehr sehr gerne höre. Jetzt sagen Sie Moment mal, hört er denn jeden Monat alle diese Podcasts, dann hört er nur Podcasts. Nein. Was ich mache ist, dass ich… zwei Dinge, also zum einen höre ich, es ist schön bei Overcast, man sieht immer die ungespielten Episoden und da gehe ich, steht in meiner Themenbeschreibung, rein, dann gehe ich in die rein, die mich thematisch interessieren. Das ist das eine, und was ich manchmal mache gerade im Urlaub. Also wenn wir mal im Urlaub unterwegs sind, und wir haben erst vor Kurzem eine Italientour gemacht, und da waren wir viel mit einem Leihwagen unterwegs. Und wenn da meine Frau zwischendurch geschlafen hat, dann habe ich eben auf einem Ohr ein Podcast intensiv durchgehört. Dann habe ich wirklich mal 10-12 Episoden von so Amazon FBA Podcast mir durchgehört oder das letzte Mal bei unserer Sizilientour habe ich Stefan Heinrich’s Content Marketing Star einfach mal durchgehört und das sind so die Sachen, wenn ich mal längere Zeit an einem Stück höre, dann höre ich mal ganz gerne ein durch. Das ist vielleicht auch so eine Idee von Regentag mal, oder wenn man irgendwo nach der Sauna irgendwo liegt oder solche Sachen, oder sonst gehe ich einfach mal durch und gucke die Sachen nah. Ich habe vor Kurzem gelesen, es gibt jetzt eine App, da kann man iPads kourieren, also das heißt, ich kann dort sagen, ich stelle iPad-Podcastepisoden ein, die mir gefallen haben und dann können Sie mir folgen. Das ist etwas, das werde ich mal ausprobieren und wenn ich da soweit bin, dann gebe ich Ihnen auch nochmal Bescheid und wenn Sie mögen, können Sie mir folgen und dann haben Sie eine Auswahl von Podcasts so, wie wenn Sie heute mir folgen auf der iPad4productivity Facebook-Seite, dann sind Sie immer dabei, dass ich so die besten Filetstücke aus meinen Blogs, den ich folge, dabei habe, weil morgens gehe ich durch meinen RSS-Reader und dann gucke ich durch, wo gibt’s interessante neue Blog-Beiträge und die besten leite ich weiter an Buffer, und Buffer ist ein Dienst, der da einmal vormittags und einmal nachmittags bei mir auf Facebook, auf Google+, auf Twitter, diese besten Fundstücke zum Thema Digitalisierung und iPad dann weiterpostet. Also schauen Sie da gerne drauf zu deisem Thema oder kommen Sie auch gerne auf meine Facebook-Seite Digital Transformation, hier packe ich morgens immer so, und das mache ich meistens einmal die Woche und dann teile ich das auf, dass jede Woche montags jeden Tag morgens ein kurzer Artikel zum Thema Digitalisierung, der dann darüber hinaus nicht nur von mir weitergeleitet, sondern auch nochmal kommentiertes mit dazu ist. Also das Schöne ist heute bekommen Sie im Internet nicht nur von mir, sondern auch von anderen sehr viel kostenfreien Content, und ich verstehe mich ein Stück weit als das digitale Trüffelschwein oder der digitale Reiseführer, mit dem Sie sich die Suchzeiten ersparen können und Best of Digital Working frei Haus bekommen.

In diesem Sinne hoffe ich, dass für Sie das eine oder andere dabei war. Natürlich gerade bei dieser Episode macht das besonders viel Sinn Links zu haben, einfach mir entweder eine E-Mail schreiben an t.jekel@jekelteam.de oder einfach auf die Jekelteam-Seite auf Blog und Podcasts gehen und dann sehen immer die Links auch zu dem entsprechenden Podcast und dann können Sie alles in Ruhe nochmal nachlesen. Diesmal eine etwas längere Episode mit knappen 50 Minuten, ich wünsche Ihnen egal wo Sie gerade sind einen erfolgreichen weiteren Tag und freue mich, wenn Sie nächste Woche wieder mit dabei sind. Ihr Thorsten Jekel.