In dieser Episode geht es um die Tipps und Tricks zum Thema LinkedIn. Viel Spaß beim Zuhören.


Weiterführende Links

Meet Edgar

Philip Calvert


Einleitung

Schön, dass Sie wieder mit dabei sind bei einer weiteren Episode von iPad4productivity und heute mal mit einem etwas anderen Schwerpunkt, und zwar mit dem Schwerpunkt LinkedIn.

Ich persönlich habe mich früher mit LinkedIn mal beschäftigt als ich als GmbH-Geschäftsführer noch für ein amerikanisches Unternehmen gearbeitet habe, damals Vitality, und hatte ich natürlich viele Kollegen und Kolleginnen in USA und die waren alle auf LinkedIn. Ja, dann habe ich das einfach mal so mitgemacht und mich mit den vernetzt, so das eben internationaler Xing. Als ich dann 2010 in meine eigene Selbständigkeit gegangen bin, habe ich sehr klar gesagt, okay, ich werde mich sehr stark fokussieren, erstmal auf den Bereich Deutschland, Schweiz und ein bisschen Österreich, und bin dann sehr stark aktiv auf Xing gewesen.

Und was ich aber mittlerweile festgestellt habe, sind zwei Dinge. Zum einen ist das so, dass ich doch auch mittlerweile immer mehr internationales Geschäft habe, und auch immer mehr international vernetzt bin, deswegen ist LinkedIn interessant, aber sebst in Deutschland nehme ich wahr, dass gerade die obere Führungsetagen fast eher auf LinkedIn, denn dann auf Xing unterwegs ist.

Und jetzt möchte ich Ihnen gerne ein paar Dinge mitgeben, die ich von Phillip Calvert gelernt habe. Der Phillip Calvert, sehr geschätzter Kollege aus der britischen Redner-Scene, aus der Professional Speakers Association UK und Ireland, Sie wissen, da bin ich auch aktiv. Und er ist eine sehr geschätzter Kollege, der ist so wie ein Joachim Rumohr, den ich sehr empfehlen kann als den absoluten Xing-Experten hier in Deutschland, ist eher für mich „Mister LinkedIn“, und von dem habe ich ein paar Dinge gelernt, und die möchte ich gerne einmal so in Kurzform hier weitergeben, weil ich habe einen ganzen Tag Workshow(?) mit ihm gemacht, ich habe Video-Training, ich habe Coaching gemacht, und wenn Sie das in der intensiven Form brauchen, kann ich, wie gesagt, für Xing Joachim Rumohr sehr empfehlen. Und sicherlich, wenn Sie einen deutsprachigen Trainer auch im Bereich LinkedIn haben wollen, da ist er auch sicherlich der absolut richtige, weil er die Grundprinzipien absolut kennt. Wenn es in Richtung International UK geht, da kann ich eben Phillip Calvert sehr empfehlen.

Ist Google die größte Suchmaschine im Internet – ganz und gar nicht!

Und was der mir gesagt hat, erstens, LinkedIn ist mehr und mehr eine Suchmaschine. Das heißt, Leute suchen Dinge, und man denkt jetzt erstmal an Google. Natürlich ist Google immernoch die größte Suchmaschine, aber zum einen gibt es schon mehr Suchanfragen im Youtube teilweise als in Google. Weil, wenn die Leute nach Videos suchen, gehen sie gleich in Youtube rein.

Der nächste Step, der mir auch nicht so bewusst war, die größte Produktsuchmaschine ist mittlerweile Amazon. Das heißt, die Leute wenn die nach einem Produkt suchen, suchen die gar nicht mehr in Google, sondern sie suchen in Amazon. Und jetzt kommt der dritte Bereich, der größte Part, Personensuche, wenn nach Personen, nach Unternehmen, nach Expertise gesucht wird, ist LinkdIn. Und deshalb, was Sie machen müssen, Sie müssen im ersten Step, und da bin ich auch noch nicht perfekt, aber ich habe es eben schon mal Stufe für Stufe optimiert, dass Sie Ihr LinkedIn-Profil im ersten Step schon mal so machen, dass Sie es komplett ausfüllen. Und was heißt komplett ausfüllen? Hier gibt es eben ganz ganz viele Sektionen und Sie sollten alles entsprechend ausfüllen. Hier mal ein kleiner Tipp.

Ein LinkedIn-Tipp, der Gold wert ist

Wenn Sie mal mögen, schauen Sie mal auf mein LinkedIn-Profil. Suchen Sie mal nach Thorsten Jekel. Ich habe natürlich den Charme, dass ich nicht Peter Müller heiße, und somit es ganz ganz viele gibt mit dem Namen, sondern Thorsten Jekel finden Sie relativ schnell. Da gibt es nicht so viele. Und was Ihnen vielleicht auffällt, da steht dann Thorsten Jekel – Technology Speaker. Und das war ein Tipp von Phil Calvert, den ich total genial fand, doch auch Facebook steht mittlerweile Thorsten Jekel, und was ich gemacht habe, ich habe das Nachnamensfeld dazu genutzt, dass ich da eben reingeschrieben habe, Jekel – Technology Speaker. So das hat den Charme, dass wenn jemand nach mir sucht, sieht er gleich Technology Speaker. Wenn er nach Technology Speaker sucht im Internet zu einem Bereich, findet er eben auch sofort mich. Und wenn ich irgendwas kommentiere, wenn ich irgendwas poste, steht da immer nicht nur Thorsten Jekel, sondern da steht Thorsten Jekel – Technology Speaker. Das heißt, man sieht sofort, für was stehen Sie. Und deswegen die Empfehlung, tun Sie das in Xing, tun Sie das in Facebook, tun Sie das in LinkedIn, dass Sie den nachname Ergänzen um das, was Sie tun. Dann auch den Slogan, dass Sie wirklich sagen, bei mir steht dann eben: „Turns IT into Profit“, das heißt, man sieht sofort, okay, was tut er denn, wobei hilft er. Sollte idealerweise eben auch nutzenorientiert sein. Ich habe das so, dass ich eben bei Xing dort mehr in deutschsprachigen Unternehmen unterwegs bin, da habe ich reingeschrieben, der iPad-Experte und Technology Speaker. Das ist das, das heißt man findet mich unter iPad-Experte, man findet mich unter Technology Speaker. Liegt daran, dass ich eben auf der einen Seite einen sehr starken Beratungsschwerpunkt im Bereich iPad habe, also wenn Sie iPads einführen, kommen Sie in Deutschland fast nicht an mir vorbei. Da werde ich immer wieder weiterempfohlen, die Leute sagen, okay, das ist der, der einfach das, was die Leute am Anfang belächelt haben in 2010 zu sagen, was?, mit dem iPad kann man Geld verdienen? Ich mache das halt seit der ersten Generation des iPads, dass ich Unternehmen dabei begleite, und dadurch habe ich halt sehr viel Projekterfahrung gesammelt.

Fokus auf ein spezielles Thema setzen

Auf der anderen Seite ist es so, natürlich heute ist das iPad die führende Form, und vielleicht ist es bei Ihnen ähnlich, dass Sie sagen, Sie sind vielleicht ein Spezialist auf einem ganz bestimmten Thema, übrigens das schöne Bild, Holger (?) hat sich damals sehr stark als „Mister Blackberry“ positioniert, und wenn ich gucke das Thema Blackberry ist so in der Form, wie es früher war, tot, somit ist er auch tot im Sinne der Blackberry-Positionierung. Zum Glück ist er auch jemand, der sich mit dem Thema Outlook sehr stark eben hier positioniert hat und damit verdient er heute sein Geld. Das Risiko ist nur, wenn Outlook irgendwann mal weg sein sollte, „who knows“, dann ist eben die Frage, für was steht er denn dann? Deswegen sage ich, ich helfen Menschen dabei, Technologie zu nutzen, damit sie produktiver werden und das Leben leichter wird. Und ein Schwerpunkt ist das Thema iPad. Und das müssen Sie eben auch rüberbringen im Rahmen Ihrer Social-Media-Aktivitäten als Unternehmen oder als Person, dass man sagt, was ist der übergreifende Nutzen idealerweise und gleich zeitig natürlich die Herausforderung, Meisten zu sagen, für was sind Sie nicht Bauchladen, sondern der Spezialist. Und das ist nicht einfach. Bei mir ist zum einen eben, das ist übergreifend, dass ich eben die Brücke zwischen IT und Management schließen kann, weil ich eben, ich sage mal, ich bin der Manager der programmieren kann, das heißt, ich kann eben als jemand, der im Top-Manager-Haushalt großgeworden ist, als jemand der Executive MBA gemacht hat, als jemand der jahrelang im Mittelstand als Alleingeschäftsführer Verantwortung getragen hat, verstehe ich die Sprache des Managements. Auf der anderen Seite kann ich aber eben auch ein iPad einrichten im Mobile-Device-Managementsystem und das auch im Fiducia- und GAD-Umfeld, also das heißt, ich kann sehr tief in die IT und diese Welten zusammenführen. Das ist ein Thema und das ist schwierig darzustellen(?), deswegen sage ich immer okay, Roman Zegilla(?) hat mir so schön als Externer den Impuls gegeben zu sagen, mit Thorsten Jekel immer eine clevere IT voraus. Und da müssen Sie gucken, was ist es für Sie, für was Sie stehen, und das sollte idealerweise, um da zurück zu kommen auf das Thema LinkedIn, in Ihrem Profil drin stehen. Bei LinkedIn steht im Moment drin eben Technology Speaker, weil ich sage, das ist mein Angebot, das ist das, was ich eben in LinkedIn dort plazieren möchte als Vortragsredner, in dem Fall. Im Deutschen habe ich es eben so, dass ich sage der iPad-Experte und Technology Speaker. Das heißt, hier findet man mich in unterschiedlichen Plattformen, mit Dingen, die ein Stück weit zusammenhängen, aber auch mit unterschiedlichen Foki und Schwerpunkten. Also Sie müssen da für sich einen Weg finden, wo Sie sagen, was transportieren Sie auf welche Plattform?

Wenn ich private Fotos mache, witzige Dinge, die mache ich vor allen Dingen auf Instagram, die automatisch auf Facebook dargestellt werden. Auf Facebook bin ich eher der Mensch, der dann solche, auf meiner Seite, witzige Dinge, auch durchaus politische Statements rausgibt. Auf Xing ist es so, dass ich heute im Moment noch nichts an Inhalten poste, weil ich da auch die Aussage bekommen habe, dass LinkedIn hier die stärkere Plattform ist. Und hier kommen wir zum nächsten Thema. Also erstes Thema, im Namen schon mal was reinnehmen, jede Sektion ausfüllen und idealerweise – das war ein toller Tipp von Phillip Calvert, idealerweise schreiben Sie sich mal so die 10 Keywords auf, mit den Sie vor allen Dingen idealerweise gefunden werden. Damit kann man das Google-Keyword-Tool nutzen. Wenn Sie so die 10-Keyword-Tops haben, nehmen Sie mal die drei bis fünf Tops Tops Tops raus, für was Sie stehen, nach was Sie gefunden werden wollen, und diese drei Keywords sollten idealerweise in LinkedIn in jeder Sektion irgendwo als Wort vorkommen. Also dass Sie immer, sei es bei Work Experience, sei es was Sie studiert haben, sei es, was Sie als Hobby machen, immer irgendwo diese Dinge drin haben, weil LinkedIn ist eben im ersten Step Personen-Suchmaschine. Aso füttern Sie jede Sektion idealerweise mit den Begriffen, nach den Sie gesucht werden wollen. Also deswegen, das habe ich in dieser Konsequenz früher so noch nicht gesehen. Und jetzt, nächster wichtiger Hinweis, wenn Sie was posten in LinkedIn, die Idee von LinkedIn ist, LinkedIn möchte nicht, dass Sie LinkedIn verlassen. Das heißt, die möchten, dass Sie praktisch den ganzen Tag auf LinkedIn sind, dass es Ihre bevorzugte auch Content-Plattform ist. Und deswegen dürfen Sie bitte eins nicht machen, Sie dürfen nicht Links zu anderen Seiten posten. Das ist das, was man oft in Facebook macht, und bei Facebook werden Sie da nicht abgestraft. Also Facebook ist schon so, wenn Sie ein Video nur verlinken beispielsweise auf Youtube, ist ja Google, ist ein Wettbewerber, dann haben Sie eine niedrigere Wahrscheinlichkeit ausgesteuert zu werden, als wenn Sie das Ganze nativ hochladen in Facebook. Und in LinkedIn ist es sogar noch wichrtiger. Wenn Sie in LinkedIn einfach nur einen Link zu einem Video posten auf Facebook, auf Youtube, auf Ihrer eigenen Seite, dann werden Sie sogar abgestraft. Auch wenn Sie Links zu Ihren eigenen Blogbeiträgen machen und so weiter, sollten Sie nicht tun. Das heißt, Sie sollten einen Blogbeitrag nochmal entsprechend dort reinschreiben, Videos nur nativ hochladen. Leider ist das mit manuellem Aufwand versehen. Ich arbeite beispielsweise mit der Content-Management-Plattform Meet Edgar, wo Sie Social-Media-Inhalte automatisiert dann hinterher nach einem Kalenderschema verteilen können, gerade auf Facebook, Pages, wunderbar geeignet. Das funktioniert leider nicht mit LinkedIn, weil die eben sagen, nein, da soll wirklich guter Content, der auf der Plattform generiert wird, und der Leute auf der Plattform hält, auch darauf bleiben. Nachteil – Sie haben mehr Aufwand. Großer Vorteil dieses ganzen Themas ist, Sie haben hier, wenn Sie wirklich mit nativen Dingen machen, vor allen Dingen mit Videos arbeiten, eine extrem hohe, gute Reichweite.

Also, einer meinen Coaches ist Allen Stevens in UK, einer der erfahrensten Redner dort, und der sagt, der macht es jetzt so seit einem halben, drei Viertel Jahr, dass er Videos nativ auf LinkedIn hochlädt, bewusst ohne Links zu seinen Seiten, und er hat dadurch schon mehrere Aufträge bekommen. Also natives Video auf LinkedIn hochladen, geht auch mit einem iPad, mit einem iPhone wunderbar leicht. Sie könnten dort entweder direkt eins drehen, oder Sie können auch bestehende Videos dort einfach hochladen. Wichtig ist, beim Posten auf keinen Fall einen Link mit reinposten, wenn Sie unbedingt einen Link haben wollen, machen Sie Folgendes. Posten Sie ihn ohne Link und dann bearbeiten Sie diesen Beitrag hinterher nochmal und fügen den Link hinzu. Damit überlisten Sie zurzeit zumindest noch einen Stück weit diesen Algorithmus, das heißt, dann werden Sie nicht abgestraft. Seien Sie aber vorsichtig, ich gehe mal davon aus, diese Algorithmen werden regelmäßig auch mal geändert, dass das durchaus auch mal geändert werden kann, also deswegen da mit etwas Vorsicht vorgehen. Also für mich war ganz ganz wichtig zu verstehen nach eben Google für die normalen Suchmaschinen, nach Youtube für Suchmaschine für Video, nach dem Thema Produktsuchmaschine für das Thema Google, ist eben LinkedIn die Personen-Suchmaschine und nicht nur international, sondern auch in Deutschland. Ich persönlich habe es so gemacht, dass ich sage, ich habe eben LinkedIn komplett auf Englisch im Moment immer. Sie können das aber mehrsprachig machen, dass Sie sagen, ich habe ein deutsches, ein englisches, ein französisches Profil, das ist das, was ich im nächsten Schritt noch machen werde. Also Sie sehen, ich bin auch nicht perfekt in dem, was ich tue, ich optimiere das regelmäßig, aber als Abonnent meines Info-Newsletters, Info-Services, den ich dienstags im Regelfall rausschicke, haben Sie vielleicht auch schon mitbekommen, dass ich jetzt angefangen habe, jeden Dienstag ein Video auf LinkedIn hochzuladen, nach dem Motto „TJ ist Technology Tuesday“, das bewusst jetzt mal auf Englisch gemacht, weil wenn Sie eben da Video haben, dann muss man sich halt für eine Sprache entscheiden. Hier müssen Sie gucken, inwiefern Ihre Zielgruppe Englisch spricht. Natürlich verliere ich damit auch einige, die im Englischen nicht mächtig sind, dafür habe ich jetzt gerade eben ein Angebot bekommen, auch einen Workshop in London durchzuführen, also weil Leute sehen, hey Moment mal, der Jekel kann ja nicht nur fließend Deutsch, der kann auch fließend Englisch reden, und am besten erzählen Sie es nicht den Leuten sondern zeigen Sie es dadurch, dass Sie eben beispielsweise auch englischsprachige Videos auf Youtube hochladen.

Wie produziere ich die? Ganz leicht, ich suche mir immer eine weiße Wand, iPhone einfach, oder wenn ich im Büro bin, kurz mit der Webcam auf Mac oben drauf. Dann habe ich eine weiße Dialeinwand, so wie die erfahreneren von uns das von Zuhause aus kennen, die baue ich hinter mir einmal auf, matt-weiß, oder eben wenn ich eben unterwegs bin beim Kunden, weiße Wand findet man irgendwo. Idealerweise nutzen Sie einen Stativ, dass Sie nicht rumwackeln. Wenn Sie weiter weg sind, nochmal mit einem guten Mikrofon entsprechend dazu, das ist auch nochmal, weil schlechtes Bild können Sie lang sehen, schlechten Ton können Sie nicht so gut anhören.

Also hier gut ist die Systematiken zu verstehen, dass es erstens eine Personen-Suchmaschine ist, dass Sie deshalb den Namen, den Nachnamen gut als Tipp nochmal mit Ihrer Funktion und mit dem, was Sie anbieten dort ergänzen können, dann sind Sie noch leichter, noch schneller sichtbar. So wie Sie es bei mir im Profil finden, dass Sie alle Sektionen entsprechend richtig füllen, mit den Informationen, die die Kunden sehen sollen, ganz, ganz wichtig, und eben nur native Videos dort posten, ohne Links zu Ihren Seiten und damit eben kann LinkedIn durchaus zu einem System werden, was für Sie eben sicherstellt, dass Menschen Sie finden, wenn Sie genau das suchen, was Sie anbieten. Und das ist der große Vorteil dieser Business-Plattform, und ich kriege meine Kunden eben auch dadurch, dass sie zum Großteil mich weiterempfehlen, dass ich Anrufe bekomme zu sagen, Mensch, hier habe ich mich gerade mit dem Freund unterhalten, der war letzte Woche irgendwie bei Ihnen und hat gesagt, ruft den Jekel an, oder zu sagen, Mensch, wir haben gerade irgendwie im Außendienst iPads eingeführt und jetzt war ein Kollege auf einer Tagung und er sagt mal, wieso läuft es denn so rund bei euch, und er sagt, naja, wir haben das mit dem Jekel eingeführt, das hat alles wunderbar funktioniert. Und bei Ihnen wird es ähnlich sein, dass Sie weiterempfohlen werden, und nicht jeder kennt Sie vielleicht heute auch und deswegen ist es auch gut dann sichtbar und findbar zu sein, oder so wie viele mich eben als den iPad-Experten kennen, aber noch gar nicht so auf dem Zettel haben, dass ich eben auch auf großen Konferenzen dort Vorträge halte zum Thema, wie Sie vom digitalen Dino zum digitalen Vorreiter werden.

Und genau dabei möchte ich Sie eben auch unterstützen, wünsche Ihnen dabei viel Erfolg. Das Ganze können Sie eben auch mit dem iPad machen, aber natürlich auch mit dem iPhone, auch auf dem Web, und ganz ganz wichtig, Sie wissen ja wozu eben immer „Erst Hirn einschalten, dann Technik“. Und wenn Sie da mehr Infos, mehr Unterstützung oder auch durchaus interessiert sind, Unterstützung zu erhalten im Rahmen einer Vortragsveranstaltung, dann gerne einfach eine kurze E-Mail an t.jekel@jekelteam.de.

Bis zum nächsten Mal. Ihr Thorsten Jekel.