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In dieser Episode geht es um das Thema wie Sie ein iMac produktiv nutzen können. Viel Spaß beim Zuhören.


Weiterführende Links

Sidecar

Duett Display

Boot Camp


Einleitung  

Schön, dass Sie wieder mit dabei sind bei einer weiteren Episode von iPad4productivity und Sie wissen, wir gucken in diesem Podcast ja auch immer ein bisschen nach links und nach rechts, und Sie bekommen von mir auch immer die aktuellsten News zum Thema Apple.  

Neue iMacs  

Es gibt News von Apple und zwar neue iMacs. Und es ist zwar so, dass sicherlich der eine oder die andere von Ihnen nicht mit dem Mac arbeitet, aber viele iPad-User, die ich in meinem Kundenkreis habe, arbeiten auch mit dem Mac und überlegen, Mensch, hole ich mir einen iPad oder hole ich mir ein Mac?  

Ja, neu gekommen sind eben renovierte, nenne ich es jetzt mal, iMacs, der iMac ist ja das Gerät, das den integrierten Bildschirm hat. Und so, wie es auch erwartet war, das ist jetzt die letzte Generation, die noch die Intel-Chips drin hat, und diese letzte Generation mit Intel-Chips gibt es eben jetzt in drei Varianten, wie bisher auch. Das heißt, es gibt eben als all-in-one Gerät einmal den 21,5 Zoll iMac, den 27 Zoll iMac und es gibt eben den iMac Pro. Witzigerweise gab es aber fast noch attraktivere Neuerungen bei dem normalen iMac, wie bei dem iMac Pro.  

Also bei den iMacs gibt es beispielsweise ein neues Display, und wie ich finde, eine sehr sinnvolle Option, nämlich, Sie haben dort die Möglichkeit neben dem glänzenden Bildschirm auch einen matten Bildschirm als Extra zu bestellen. Und dieser matte Bildschirm soll wohl so sein, dass er trotzdem sehr brilliant ist. Weil häufig ist es ja so, dass eben diese glänzenden Bildschirme einfach sehr viel brillianter, sehr viel lichtstärker sind, und da hat Apple wohl eine Technologie bei den normalen iMacs eben rausgebraucht, die man als Option dazu buchen kann, wo Sie einen Mattenbildschirm haben, Sie den aber trotzdem noch sehr brilliant nutzen könnt. Also das ist besonders für diejenigen interessant, die so wie ich das Ding weniger für Foto- und Bildbearbeitung nutzen, sondern eher für Business. Und vielleicht auch nochmal die grunsätzliche Frage, weshalb sollte man sich so ein Gerät kaufen oder nicht kaufen?  

Das iMac Pro  

Also es gibt noch den Pro. Bei dem Pro muss ich ganz ehrlich sagen, da gibt es für mich nicht so wahnsinnig viele Gründe, den unbedingt zu kaufen. Da gibt es nämlich nicht die Möglichkeit mit diesem neuen, entsprechend tollen Bildschirm, also das haben sie leider nicht mit dazu gebracht. Was sie aber alle haben, die eingebaute Facetime-Kamera, die hat jetzt FullHD, also das heißt, wenn Sie dort für Webinare, für Online-Trinings, für Videokonferenzen die eingebaute Webcam nutzen wollen, die war in der Vergangenheit sehr sehr schwach, muss ich ganz ehrlich sagen, die haben sie zum Glück bei beiden, sowohl bei den Pros, als auch bei den normalen Geräten upgedated.  

Bei dem Pro, so ist die Spekulation, ist es so, dass sie bewusst diese Änderung nicht mit reingebracht haben mit diesen neueren Display, beispielsweise, weil sie dort dann, wenn die neuen Prozessoren kommen, diese Änderungen dann für den neuen Pro dann reservieren wollen. Der Pro ist ja etwas länger, schon etwas älter gewesen, also deswegen ist hier auch der Schritt, mindestens, sage ich jetzt mal genauso groß wie bei den anderen, also ein bisschen guckt man natürlich auch, wenn man jetzt einen Pro-User hat, wie regelmäßig kauft er sie ein, und ein normaler User entsprechend mit dabei.  

Ja, Sie haben ja als Hörer meines Podcasts schon mittgekommen, dass Apple von eben den Intel-Chips auf ARM-Chips, also eigene Chips in der Partnerschafft mit dem Hersteller ARM dort wechseln wird. Was ist die Hauptidee, oder die Hauptmotivation? Es sind mehrere Dinge. Es ist zum einen so, dass Intel in den letzten Jahren leider immer nicht rechtzeitig geliefert hat zum Produktionsstart der Mac-Gerätes, was die versprochenen Prozessoren anbelangt. Und das hat beim Apple, gerade im Macbook-Bereich zu massiven Problemen geführt, denn diese neuen Prozessoren, die versprochen sollten nämlich deutlich Hitze-effizient da arbeiten. Und das haben die nicht mitbekommen, und dann hatten eben die Mac-Geräte immer Hitzeproblem. Ich kenne das selbst, also ich habe auch mit meinem Mac-Book 16 Pro, die neuste Generation, wo Sie dann immer mit voller Drehzahl ebena s ich das ganze eben im standardmässiges Modus betreibe. Dann gibt es den sogenannten Turboboost-Modust, wo der Prozessor immer bei Rechenintensiven Aufgaben übertaktet wird, und dann ist es ganz schnell so, dass der ebe sehr sehr schnell wird, dann aber auch sehr sehr schell sehr Heiß wrd, und dann sehr sehr schnell runterbremst. Also das ist ein bissechen als würden sie ein Auto haben, was normalerweise 180 fährt, und dann haben Sie so ein Turboboost-Modus wo 500,- dann mer mit voller Drehzahl, eben auch zu 150 oder 300 hochziehen, er aber dann komplett abriegelts, weil er einfach überdreht, und dann fahren Sie mit 30 Sachen auf der Autobahn. Und ehrich gesagt, ich fahre immer konstant mit 160 oder 180, als eben  eben 250 und dann wieder 30 Sachen. Und das war ein Problem, was Apple eben sehr stark hatte. Etwas weniger im iMac-Bereich, denn die iMacs haben ein besseres Hitzeleitverhalten, weil das Ding einfach frei steht, eine größere Fläche hat, wo die Temperatur abgeleitet werden kann, während die bei den Macbooks, der Rechner eben im Regelfall dort auf dem Schreibtisch steht, und dann weniger hinterlüftet werden kann. Also bei den iMacs ist es weniger ein Problem, bei den iMac ist das ein massives Problem.  

Ja, die nächste Idee, weshalb Apple dort mit jetzt an eigene Prozessoren kommt, ist, dass man sagt, ich möchte eben nicht nur bei iPhone, und auch iPads, die gleich eine Applikation nutzen können für eben den Mac. Und dafür gibt es schon ein Catalyst Framework, mit dem man was, vergleichsweise moderatem Aufwand geht. In der neuen Welt wird es dann genauso leicht sein, wie zwischen iPhone und iPad, wo Sie mit drei Haken im Prinzip jede Applikation, die Sie fürs iPad haben auch für den Mac bereitstellen können.  

Was aber blöd ist, bei Mac immer noch. Da mus ich sagen, wenn man sich so 15-Zoll-XPS von DELL anguckt, beispielsweise, das ist für mich der wahre Macbook im Prinzip, da haben Sie die Möglichkeit, dass Sie auch per Touch bedienen können, und solche Sachen. Also das ist dann schon ein bisschen schade, dass es eben von Lenovo jetzt viele Geräte, wo Sie per Touch bedienen können, da sagt Apple, wahrscheinlich, das ist mir dann zu gefährlich, dass die iPads nicht mehr verkauft werden. Also ich bin mal gespannt, ob da irgendwann nochmal auch MacBook Pro dort mit Touchdisplay kommen, oder ob man sagt, ne, touch ist im Prinzip die iPad-Welt, und wenn man nicht touchen möchte, dann wird das iPad sein, das kann natürlich sein.  

Warum sollte man sich einen iMac holen?

Ja, weshalb sollte man sich vielleicht überlegen aber trotzdem nochmal so einen iMac zu holen? Also ich finde so ein iMac in 27 Zoll ist ein wunderschönes, sehr kompaktes Gerät. Es hat einen Intel-Prozessor drauf. Und mit dem Intel-Prozessor haben Sie die Möglichkeit, dieses Gerät ohne dass Sie irgendwelche Zusatzsoftware brauchen, komplett als Windows-Gerät zu betreiben. Also ich sitze gerade hier in unserer Ferienwohnung in Wangerooge, einer unserer Freunde hier, der auch im Haus wohnt, der hat hier einen iMac auf Wangerooge und der liebt dieses Gerät, weil er sagt, es ist wunderschön, hat aber nur Windows drauf installiert. Dadurch, dass das Ding eben ein Intel-basiertes System ist, was die Windows-Systeme nutzen, ist das das letzte System, wo Sie ohne Probleme, ohne irgendwelche Emulationen oder Treiberprobleme wirklich sehr sehr schön Window drauf laufen lassen können. Also wenn Sie jemand sind der sagt, ich finde dieses Design dieses Apple-Gerätes wunderschön, und ich möchte problemlos dort auch eine leistungsfähige Windowsmachine haben, dann ist der iMac, sei es in 21,5 oder einer 27-Zoll-Variante für Sie durchaus ein interessantes Gerät, was man sich dort holen kann. Also ich kenne durchaus Firmen, die haben das komplett statt in hässlichen Windows-Kisten die Dinge aber eben mit Windows.  

Windows auf dem iMac laufen lassen, aber wie?  

Aktuell ist es ja so, dass Sie bei den Mac-Geräten zwei Möglichkeiten haben, Windows dort zu betreiben. Oder ich sage jetzt mal drei Möglichkeiten. Die eine Möglichkeit ist, dass Sie das Ganze mit Bootcamp nutzen. Bootcamp wird mitgeliefert von Apple, und bei Bootcamp ist die Idee, dass Sie wenn Sie den Mac hochfahren, ja Sie fragt, willst du als Windows-Gerät hochfahren, oder möchtest du als Apple-Gerät hochfahren. Der Vorteil ist, Sie haben keine Emulation, keinerlei Treiberdinge oder Sonstiges, der Nachteil ist, Sie müssen eben, wenn Sie wechseln wollen zwischen den beiden Betriebsmodi immer hoch- und runterfahren.  

Die nächste Möglichkeit ist Parallels. Parallels ist eine Emulationssoftware, die mittlerweile in 15er Version verfügbar ist, sehr sehr leistungsfähig, und da können Sie Windows auf dem Mac laufen lassen, sei es in einem separaten Fenster, oder sei es, wie ich es beispielsweise im Regelfall mache, auf einem zweiten Bildschirm, dann habe ich praktisch ein Windows-PC und ein Macintosh bei mir im Büro, finde ich super klasse, und das Schöne ist, wenn Sie dort Geräte reinstecken mit USB, dann fragt er sie immer, soll das auf Mac erkannt werden, soll das unter Windows genutzt werden, oder beides, und wenn Sie eine Festplatte haben, dann wir die auch von beiden Systemen erkannt, also das System ist sehr ausgereift, und Sie kennen vielleicht die Funktion Sidecar. Bei Sidecar ist es ja so, dass ein iPad als Zeitbildschirm nutzen können für den PC, und wenn Sie die 15er Version von Parallels nutzen, dann wird das auch in der Windowswelt unterstützt, so dass Sie drahtlos auch per WLAN einfach einen zweiten Bildschirm eben auf das iPad zaubern können, so dass Sie entweder spiegeln oder Ihre Anzeige erweitern. Das ist der große Vorteil von Parallels. Wenn sie in Zukunft ARM-basierte Chips, also die eigenen Apple Silicon, wie die so schön heißen, haben, dann wird es die Bootcamp-Funktion voraussichtlich nicht mehr geben. Denn einfach dort hochfahren als Windows-Kiste ist nicht, weil auf diesen neuen Prozessoren wird Windows erstmal so nativ nicht laufen, die Apple dort hat.  

Was es aber mit Sicherheit geben wird, ist eine Version Parallels dann in der 17en, 18en oder 20en Version, die das Ganze unterstützen wird. Es ist so, dass die Betaversion dieser Hardware mittlerweile ausgegeben wird, es gibt auch vielleicht für den einen oder anderen von ihnen interessant, es gibt die Möglichkeit sich als Apple-Developer sich zu bewerben für einen Mac Mini. Der kostet 500,- US Dollar, den müssen Sie auch wieder zurückgeben nach einem Jahr. Also der ist nicht gekauft, sondern geliehen, weil, ich vermute mal, es wird vielleicht irgendwo dann ein günstiges Abkaufangebot nochmal geben, dass man denn mal irgendwie für einen halben Preis, also zumindest würde ich das als Apple so machen, aber es ist eben ein Mac Mini, denn Sie dann mit der neuen Hardware sogar relativ gut ausgestattet eben kaufen können und den dann dazu nutzen können, um schon mal Software zu entwickeln. Und das wird sicherlich auch die Entwicklerschmiede, die Parallels dort entwickelt nutzen, um diese Emulationssoftware auch für den Mac bereit zu stellen. Also für diejenigen die Parallels nutzen, ich kann mir nicht vorstellen, dass sie das nicht umbauen werden, naturgemäß müssen Sie da ein bisschen eben dafür mal wirklich arbeiten. Dafür ist aber nicht schlecht, dass Parallels ja schon im Prinzip fast defacto auf ein Abonnement-Modell umgestellt hat, weil man im Prinzip jedes Jahr für die neue Betriebssystemversion eine neue Version braucht, die dann auch jedesmal relativ stramm Geld kostet, was ich in dem Fall aber gut finde, weil somit hat man Emulation.  

Ich habe Ihnen aber noch versprochen, es gibt noch eine dritte Art auf Windows zuzugreifen auf einen Mac, und zwar über eine virtualisierte Maschine. Das geht ja genauso auch auf dem iPad und es gibt einmal die Möglichkeit im Unternehmenskontext, also oft mit Citrix-Lösungen, dass Sie hier auf virtuelle Maschinen darauf zugreifen können. Das geht eben auf Windows, das geht auf Mac, das geht auf iPad, also wenn Sie im DATEV-Umfeld beispielsweise sind, dann können Sie im Browser ganz normal entsprechend auch Ihre ASP-Umgebung beispielsweise zurückgreifen und da ist es in Anführungsstrichen fast egal, welche Hardware Sie haben. Ich sage bewusst, fast egal, denn ich habe es erst wieder letzte Woche gehabt, wo ich ein Onboarding gemacht habe für ein Live-Streaming-Event, die einen oder anderen haben vielleicht von ihm mitbekommen, dass ich sehr verstärkt das Thema Live-Streaming anbiete für Konferenzen, und da hatten mir eben ein Onboarding und da war eine Teilnehmerin, die eben in einer Citrix-Umgebung war, und die sagte ah nee, so ein Käse, da funktioniert alles nicht, hier so richtig, ich gehe mal wieder in meine lokale Umgebung. Also der Teufel steckt oft im Detail und bei einem stationären Rechner macht das natürlich durchaus Sinn, da haben Sie im Regelfall ein stabiles Internet, da ist das Thema im Regelfall kein Thema, dass Sie keine dauernde Verbindung haben. Bei mobilen Geräten bin ich da ehrlich gesagt gar kein großer Freund davon, denn hier ist es öfter immer nochmal so, dass man doch keine Internetverbindung hat, sei es im Zug, sei es im Flieger, oder sei es teilweise auch bei Kunden.  

Aber auch wieder darauf zurück zu kommen, beim iMac 21,5 oder 27 Zoll haben Sie durchaus auch die Möglichkeit, und da müssen Sie gar nicht darauf warten, bis dann Parallels kommt, das heißt, da können Sie sogar eine virtuelle Umgebung jederzeit auch Windows auf dieser Kiste nutzen. Bis die Apple Silicon-Geräte kommen werden, wird es wahrscheinlich noch, sagen so die Experten, ein Jahr ungefähr dauern, also das heißt, sollten Sie jetzt vor der Entscheidung stehen, sich einen neuen iMac holen zu wollen, kann man den guten Gewissen sich noch holen, auf alle Fälle, Sie werden auch auf alle Fälle die nächsten 5, 6, 7, 8 Jahre eine gewisse Abwärtskompatibilität noch haben, von Apple, dass Sie also nicht die Befürchtung haben müssen, dass Sie während Ihres normalen Lebenszyklus des Rechners nicht mehr updaten können, also da ist Apple erfahrungsgemäß jemand der sehr sehr lange auch Updatezyklen zur Verfügung stellt. Das heißt, Sie können sich dieses Gerät, wenn Sie gerade vor der Entscheidung stehen, sich ein neues zu holen, definitiv holen, kleine Sidekick-Bemerkung für diejenigen, die wie ich beim Thema Live-Streaming unterwegs sind, da würde ich, wenn Sie wirklich ein sehr intensives Live-Streaming machen, und nicht mobil sein müssen, würde ich mir immer einen iMac entsprechend holen, weil der von der Kühlungssituation etwas besser ist, oder da würde ich dann fast, wenn Sie es hardcore machen, so wie ich auch, sich dann schon fast eher ein Windows-PC holen, in einem Gehäuse, wo Sie ein bisschen mehr Platz haben, wo Sie mehr Belüftung drin haben, oder, was es auch gibt, das habe ich mir jetzt geholt für mein Macbook, es gibt ein Sonnet-Case, was Sie per Thunderbolt anschließen können an einen Macbook Pro, da habe ich jetzt, das ist jetzt extra nochmal gekühlt, und mit diesem Gehäuse habe ich dann nochmal extra Karten von Black Magic, wo ich dann entsprechende Zuschaltrechner per HDMI oder SDA entsprechend reinstopfen kann. Also das heißt da… diese Karten kann man natürlich auch genauso gut in ein PC reinstecken. Das aber vielleicht nur als kleines Side Note an, die Hardcore-Live-Streamer, ein paar habe ich unter meinen Hörern mit dabei, und für die anderen eben iMacs. Preis ist wie im Endeffekt Normalpreis, also Normalpreis in Anführungsstrichen für Apple. Sie wissen die Geräte sind nie besonders günstig, allerdings wenn man die Total Cost of Ownership rechnet, also wenn man wirklich jetzt mal rechnet, erstens dass die Geräte deutlich länger im Regelfall halten, also ich habe jetzt mein letztes Macbook habe ich beispielsweise fünf oder sechs Jahre im Einsatz gehabt, das habe ich im Regelfall bei Windows-PCs, also die hat man meistens deutlich länger im Einsatz, und wenn Sie auch für den privaten Bereich beispielsweise unterwegs sind, Sie haben mit Pages, mit Numbers, mit Keynote mittlerweile wirklich sehr ausgereifte Office-Lösung mit dabei, die Sie wunderbar nutzen können, das heißt, wenn man dann die Hardware- und die Software-Kosten dagegen rechnet, dann sind Sie oft von der Total Cost of Ownership günstiger. Und Sie haben es vielleicht mitbekommen, es gibt eine Kooperation zwischen IBM und zwischen Apple und IBM setzt setidem nur noch Apple-Geräte ein, die automatisch ausgerollt werden, eben auch iMacs und Macbooks, und hier sind die Supportaufwendungen über 20% zurückgegangen, und vor dem Hintergrund ist das eben auch ein Thema, wo sie sagen, die Total Cost of Ownership dieser Geräte sind durchaus niedriger als Windows-Geräte. Und im Gegensatz, kleiner Seitenhieb, im Gegensatz zu einer Windows-Kiste können Sie auch Apple, Mac und Windows fahren, und das geht heute und das wird auch in Zukunft noch gehen.  

Ja, in diesem Sinne mal eine Episode, die etwas Mac-lastiger war. Für mich ist ein Mac übrigens kein Ersatz für das iPad, für mich ist das wirklich eine Ergänzng dazu, gerade im Bereich der steuerberatenden Berufe beispielsweise, sage ich immer, toll ist, wenn man irgendwo ein kompaktes Notebook hat. Da würde ich im Steuerberatungsbereich natürlich immer ein Windowsgerät nehmen, und was Sie dann mit einer Software wie Duett Display, beispielsweise, verbinden können mit dem iPad, und dann haben Sie ein Zweitmonitor für Ihren Notebook mit dabei und haben eben zusätzlich noch jederzeit die Möglichkeit die Duett-App wieder zu schließen und die Tablet-Apps von iPad zu nutzen.  

Also Sie sehen, die Geräte sind keine Konkurrenz, sondern sie sind eine wunderbare Ergänzung, und in diesem Sinne freue ich mich, wenn Sie nächste Woche wieder mit dabei sind, wenn es heißt produktiver mit dem iPad. Bis dahin. Bleiben Sie gesund. Ihr Thorsten Jekel.