In dieser Episode geht es um die Präsenter für das iPad beziehungsweise andere mobile Geräte. Viel Spaß beim Zuhören.
Weiterführende Links
Einleitung
Schön, dass Sie wieder mit dabei sind bei einer weiteren Folge von iPad4productivity und dem Schwerpunkt Zubehör, heute einmal dem Satechi Bluetooth-Präsenter, beziehungsweise den von Doosl.
Was ist das Problem?
Das Problem ist, was ja einige oft kennen ist, Sie haben diesen klassischen Logitech-Präsenter den Sie nutzen mit diesem USB-Teil, um Ihre Folien weiter zu schalten auf den PC. Den zieht man raus, stopft den entsprechend rein in den PC und das ist eben dann die Lösung, die man so kennt, und dann guckt man sich das iPad an und sagt so, okay, und wo kriege ich jetzt dieses USB-Ding reins?
Ja, jetzt gibt es eben auch schon etwas länger USB-Adapter und seit USB-C ist das so, dass Sie auch selbst beim Standardadapter von Apple sogar schon einen USB-Anschluss mit dabei haben, und natürlich ist das erste, was ich auch selbst probiert habe, dort meine klassischen Logitech-Präsenter rein zu stopfen und zu sagen, kann ich da links und rechts? Die schlechte Nachricht, das geht im Regel mit dem klassischen Logitech-Präsenter nicht und das hat sogar den Nachteil, dass Sie sagen, okay, in dem Moment, wo Sie Präsenter haben wo es funktioniert, wird der als entsprechende Bildschirmtastatur erkannt, und wenn Sie jetzt keine externe Tastatur dran haben, dann ist es so, dass Sie us Verrecken nicht die Bildschirmtastatur nicht mehr dran kriegen. Wenn Sie jetzt aber sagen, Sie arbeiten eben mit dem Smart-Keyboard von Apple, haben das per Connector verbunden, dann haben Sie ja eine Tastatur dran hängen und dann kann das durchaus auch Sinn machen, mit einem USB-Präsenter zu arbeiten. Wenn Sie das machen, empfehle ich Ihnen den grünen Präsenter von Doosl, und wie immer finden Sie auch den Link zu diesem Präsenter zum einen auf meiner Zubehörseite, also einfach auf www.jekelteam.de gehen und dann rechts oben finden Sie Service und dann Zubehörempfehlungen, da finden Sie gleich oben meine beiden Präsenter, die ich fürs iPad empfehle, und auch den fürs PC und für den Mac, und Sie haben dort zweitens natürlich die Möglichkeit, wenn Sie auf www.iPad4productivity.com gehen, sich zum Gratis-Hörerservice dieses Podcasts anzumelden, dann kriegen Sie immer das ganze Transkript und natürlich auch alle Links.
Was kann der Präsenter von Doosl?
Ja, der von Doosl ist ein grüner Präsenter. Grüne Präsenter haben den Vorteil, dass Sie meistens etwas besser zu erkennen sind, und dass dieser grüne Präsenter nicht auf allen Monitoren, aber auf vielen Monitoren auch immer noch erkennbar ist. Also ich war gestern bei einem Kunden, da war der Doosl leider nicht erkennbar, aber es gibt durchaus auch größere Monitore, wo ein grüner Laserpointer noch entsprechend erkennbar ist.
Was kann der Logitech Spotlight Präsenter?
Wenn Sie das auf einem PC oder Mac haben, dann empfehle ich Ihnen den Präsenter Logitech Spotlight. Der Logitech Spotlight hat den Charme, dass Sie den eben per Bluetooth oder USB koppeln können an Ihren Mac oder an Ihren PC. Und der generiert Ihnen per Software, auf dem PC oder auf dem Mac, eine virtuelle Taschenlampe, die Sie eben wunderbar auch auf einem Monitor sehen, oder alternativ, wenn Sie doppelt draufklicken, haben Sie so einen kleinen Laserpointer, denn Sie dann auch rot oder gelb in einer beliebigen Farbe entsprechend darstellen können. Das heißt, damit lösen Sie das Problem, dass Sie ein Laserpointer nicht auf dem Bildschirm sehen. Dieser Logitech Bluetooth-Präsenter, dieser Spotlight-Präsenter geht auch auf dem iPad allerdings nur zum Vor- und Zurückschalten. Sie können dort weder schwarz schalten, was eben auf dem PC oder Mac geht, noch können Sie diese Taschenlampe – oder Laserpointer-Funktion nutzen, und da er keinen richtigen Laserpointer mit integriert hat, bin ich kein großer Freund dieses Präsenters für das iPad. Also Sie haben auch keinen Schiebeschalter, wo Sie den einen ein und ausschalten können, das ist der große Charme beim Doosl. Wenn Sie den eben in den entweder Apple-Adapter, oder einen anderen USB-HDMI-Adapter mit USB-Anschluss dort eben reinpacken, den Sie per USB-C an einer iPad Pro anschließen, dann ist das so, dann geht dieser Doosl, geht eben wunderbar. Wichtig ist, dass Sie dann idealerweise eine Hardware-Tastatur dran haben, die dann erkannt wird, weil solange Sie diesen Dongle drin haben, geht die Bildschirmtastatur nicht, weil er es als Bildschirmtastatur entsprechend erkennt. Dann können Sie aber links, Sie können rechts, was Sie leider nicht machen können, Sie können leider nicht schwarz schalten. Das funktioniert nicht. Der Doosl hat aber einen schönen Ein- und Ausschalter. Also sehr eindeutig eben nutzbar, hat ein kleines Display, das heißt Sie sehen auch, ist der an oder ist der entsprechend aus, so dass nicht aus Versehen die Batterie mal leer ist. Der Doosl hat den Vorteil, dass er, dadurch dass er nicht durch Bluetooth, sondern durch eine Funkübertragung funktioniert, dass er etwas weniger störanfällig ist. Also gerade interessant bei größeren Veranstaltungen, da ist es so dass Bluetooth dann doch etwas störanfälliger manchmal ist, wenn viele dort per Bluetooth und per W-LAN unterwegs sind, denn Bluetooth und W-LAN stören sich gegenseitig. Und er ist grün, also von der Seite wirklich ganz gut. Kostet auch 32,- Euro nur, also kostet auch kein resen Geld.
Satechi Bluetooth Slim Präsenter
Ja, die andere Variante ist der neue Satechi Bluetooth-Slim-Präsenter. Der kostet auch nur 30,- Euro und der ist ber Bluetooth entsprechend zu verbinden. Und jetzt im ersten Moment war ich etwas skeptisch, denn er hat leider keine definierte Schiebe Ein-/Ausschaltertaste. Das Coole ist aber, wenn Sie die Präsentation starten und die Black-Taste gleichzeitig für drei Sekunden halten, dann schaltet er sich ein, beziehungsweise auch wieder aus. Das mit dem Ausschalten ist manchmal ein bisschen hakelig, also da braucht man manchmal ein bisschen, aber gehen tut es über den Weg auch, somit können Sie praktisch Ihre Bildschirmtastatur wieder zum Leben erwecken. Ich persönlich finde den Satechi-Bluetooth-Präsenter mit zwei Schiebeschaltern, wo ich also einmal wechseln kann zwischen der Präsentations-Multimediaansicht und der Audioansicht, also drei Modi und dem definierten Ein- und Ausschalter, den finde ich noch ein bisschen besser, weil in dem Moment, wo ich den Schiebeschalter weg mache, ist sofort der aus, und ich habe sofort wieder die Bluetooth-Tastatur, leider ist der so in der Form nicht mehr lieferbar, deswegen habe ich ihn auch bei mir eben nicht mehr auf der Zubehörliste drauf. Also sollten Sie ihn haben, nutzen Sie ihn gerne weiter. Ich finde ihn hervorragend, empfehle ihn auch weiter. Der hat mal über 100,- Euro gekostet, also der war schon deutlich teuerer. Dadurch, dass ich den wirklich fast jeden Tag im Einsatz habe, ist es für mich eine lohnende Investition gewesen. Aber Sie können eben wunderbar mit diesem Satechi-Bluetooth-Präsenter dort arbeiten. Heißt Satechi Bluetooth-Slim-Präsenter, und den können Sie eben durch gleichzeitiges Tippen der Ein- und Austaste und Schwarz-Taste nutzen.
Die Start-Taste funktioniert eben auch mit Powerpoint, dass Sie eine Präsentation starten können. Die Black-Taste funktioniert auch. Und Sie können eben, auch wenn Sie den PDF Expert nutzen zwar nicht auf schwarz schalten, aber Sie können vor- und zurückschalten, also das funktioniert auch mit beiden Präsentern, die Sie dabei nutzen, und der Satechi hat noch den Vorteil, dass Sie in Powerpoint und in WPS Office eben auch auf schwarz schalten können.
Die tolle Taschenlampen- und Umschaltfunktion auf dem Logitech Spotlight Präsenter
Wenn Sie den Logitech Spotlight nutzen auf dem PC oder auf dem Mac, dann haben Sie sogar noch den zusätzlichen Charme, dass Sie neben dieser Taschenlampen-Umschaltfunktion diese zwei von den drei Knöpfen frei programieren können. Das heißt, hier können Sie auch noch sagen beispielsweise eben schalte ich eine, dass ich komplett schwarz schalte, und da können Sie nicht nur eine Präsentation schwarz schalten, sondern den kompletten PC. Und Sie können eben diese Taschenlampe in allen Funktionen, in allen Programmen nutzen, also auch wenn Sie eine, beispielsweise ein Steuerberater am Arbeitsplatz sind, die Dinge zeigen, dass geht eben damit nochmal um eine deutliche Ecke besser.
Doosl für den PC und Mac
Also meine Empfehlung ist für den PC und für den Mac habe ich den Doosl, wenn ich einen richtigen Laserpointer da brauche, weil man manchmal eben auch durchaus auch mit einem Laserpointer was zeigen möchte und es besser zu erkennen ist. Ich habe zusätzlich noch den Spotlight. Die kann man auch zeitgleich beide dranhängen. Also meine Frau macht es öfter mal so, dass sie mit beiden Präsentern arbeitet, so wie ich an meinem Mac auch einen Trackpad und eine Maus habe, und manchmal das eine und manchmal das andere nutze. Also deswegen kann man es durchaus nutzen, und eben den Satechi, wenn Sie sagen, ich möchte den per Bluetooth entsprechend an dem Ding nutzen. Ich finde es auch ganz gut zu sagen, den am PC zu nutzen per USB und nicht per Bluetooth zu koppeln, den fürs iPad per Bluetooth zu koppeln, oder eben auch mit einem eindeutigen USB-Anschluss wie bei dem Doosl, dann ist es nicht so, dass Sie vielleicht gerade irgendwie auf dem Präsenter mit dem iPad und der ist noch mit Ihrem PC oder Mac gekoppelt, der vielleicht auch zufälligerweise an ist, weil es ist auch immer blöd, wenn man dann ein Bluetooth-Gerät hat, es sollte eigentlich immer nur mit einem Gerät gekoppelt sein. Weil dann erlebe ich es häufiger, dann hat jemand eben seinen iPad und seinen Mac dabei, will dort mit einem Bluetooth-Präsenter was weitersteuern und dann geht’s eben nicht auf das Gerät das er sich wünscht, sondern auf das andere Gerät das halt gerade nicht am Beamer angeschlossen ist. Also hier, vor dem Hintergrund, vielleicht noch mal eben ein paar Tipps mit dem Thema Beamer.
Geht das doch nicht mit dem iPhone selbst?
Ja, was ich auch öfter immer wieder gefragt werde, geht das denn nicht, dass ich mit dem iPhone noch fernsteuere. Ja, das geht und zwar, wenn Sie Keynote haben, dann können Sie Keynote auf Ihrem iPhone anmachen, Sie können Keynote auf dem iPad machen. Die meisten denken immer nur so, dass sie sagen, ich häge mein iPad an den Beamer und mein Telefon nutze ich zum Fernsteuern. Sie können es übrigens andersrum machen. Das macht vor allen Dingen dann Sinn, wenn Sie beispielsweise sich ein iPad Mini geholt haben, was ja gerade auch wieder mal renoviert wurde, und das finde ich das perfekte Thomas Gottschalk Moderationskartenformat, und hier kann man beispielsweise im Keynote eben Dinge auf dem iPad Mini weiter blättern, und sie werden dann auf dem iPhone weiter geblättert und das kann man an den Beamer dranhängen.
Keynote vs. PowerPoint
Ich persönlich arbeite eher nicht mit Keynote, denn ich habe das doch ab und zu mal so, dass ich bei größeren Vorträgen, bei Kongressen beispielsweise, eben nur eine Powerpoint-Datein abgeben kann, die dann in einem Windowssystem im Regelfall dort eingespielt wird, und die, habe ich doch Erfahrung gemacht, dass Keynote nicht immer so 100% kompatibel ist mit Powerpoint. Also gerade, wenn man etwas komplexere Animatinen hat, dann erlebe ich es auch öfter mal, dass bestehende Firmenpräsentationen nicht 100% sauber dargestellt werden, während diese in Powerpoint sauber dargestellt werden und sie auch in WPS Office auch sauber dargestellt werden. Darüber hinaus hat Keynote für mich eine sehr unangenehme Eigenschaft, das ist nämlich nicht immer abwärts kompatibel. Also vor Kurzem (??? 11:43) es wieder ein Rednerkollege aus Großbritannien der ganz verzweifelt sagte, Mensch, hat noch jemand irgendwo die und die Keynote-Version, eine alte, auf einem alten Mac vielleicht drauf, weil er hatte eine Keynote, eine alte Keynote-Präsentation, die er ums Verrecken nicht mehr auf kriegt. Und das ist natürlich super ärgerlich, wenn Sie dann irgendwelche Dateien nicht mehr auf kriegen, weil das System nicht abwärtskompatibel ist. Also so sehr ich ein Freund von Apple bin, das ist für mich ein absolutes NoGo, also ich finde, eine Präsentationssoftware muss absolute abwärtskompatibel sein.
Keynote hat auf der anderen Seite einen Vorteil, zum einen mit dieser Fernbedienung, zum zweiten haben Sie den weiteren Vorteil, es gibt die Möglichkeit auch übers Internet eine Keynote Präsentation zu zeigen, die Sie dann sowohol im Raum eben auf mehrere Geräte einfach transportieren können, kann man dann ganz normal über den Browser angucken, Sie haben da einen Link, und im Browser können Ihre Zuschauer das sehen. Da können Sie auch Bilder mit integrieren, Videos laufen nicht. Aber wenn Sie eben Präsentationen ohne Videos haben, nur mit Bildern und mit Text, das funktioniert wunderbar, können Sie eben auch nicht nur im eigenen Raum, sondern eben auch übers Internet weiter verteilen und es ist eben so, dass diejenigen noch nicht mal auch irgendwie auf iCloud sein müssen, kein Konto brauchen, einfach nur über den Browser eine Präsentation von Ihnen mit verfolgen können. Und die startet eben dann, wenn Sie loslegen, dann sehen die anderen das, das sieht man eben auf einem iPhone, auf einem iPad, auch im Browser, auch hoffe ich auf Nicht-Apple-Geräten. Das ist sehr sehr gut.
Die Fernsteuerung über Apple Watch
Eine weitere Form der Fernsteuerung ist über die Apple Watch. Und die Apple Watch unterstützt im Gegensatz zum iPhone nicht nur die Fernbedienung von Keynote, sondern auch für Powerpoint, dann allerdings nicht zum iPad, sondern zwischen der mit dem iPhone gekoppelten Apple Watch und dem entsprechenden iPhone. Und dann können Sie sowohl Keynote auf dem iPhone beziehungsweise iPad, auf dem iPhone und der Apple Watch aufmachen als auch Powerpoint. Und das nutze ich manchmal, dass ich durchaus auch auf dem iPhone eine Powerpoint-Präsentation drauf habe.
Hier sagen viele von Ihnen jetzt vielleicht, das schaut aber dämmlich aus, wenn ich dort an meinem Handgelenk dort rumtippe. Stimme ich Ihnen völlig zu. Können Sie aber anders machen, indem Sie einfach das Armband Ihrer Apple Watch abnehmen, das ist nämlich wunderbar einfach schnell abzunehmen, und dann haben Sie einen kleinen Präsenter in der Hand, fällt überhaupt nicht auf, dass das Ihre Apple Watch ist. Wichtig ist, wenn Sie das tun, idealerweise deaktivieren Sie Ihre PIN vorher, weil sonst ist es immer blöd, dass Sie die PIN eingeben müssen, also das ist nochmal etwas, was man idealerweise deaktivieren sollte. Geht nicht immer, weil wenn Sie mit Apple Pay arbeiten, dann ist logischerweise die PIN dort obligatorisch und halte ich auch für sinnvoll durchaus, geht auch, aber wenn Sie eben kein Apple Pay drauf haben, oder wenn Sie die Watch auch nicht dazu nutzen, um Ihren Mac zu entsperren, über das gleiche W-LAN, dann empfehle ich die PIN eher raus zu nehmen. Sonst, wie gesagt, für mich immer noch am besten der Satechi, der alte Satechi-Bluetooth-Präsenter, da sie nicht mehr gibt, die Alternative eben den Satechi Bluetooth-Slim-Präsenter, oder eben den Doosl, der auch vor und zurück, zwar nicht schwarz kann, aber vor und zurück, dafür mit einem grünen starken Laserpointer und den Sie dann auch alternativ per USB an Ihrem Mac und an Ihrem PC nutzen können, und wenn Sie auf Monitoren auf einem iPad, beziehungsweise auf dem Mac oder auf dem PC präsentieren, dann ist der Spotlight ganz gut.
Was sind die Themen des Podcasts in der kommenden Woche
Vielleicht doch mal für diejenigen von Ihnen, die vielleicht wie ich als Vortragsredner öfter mal unterwegs sind, ich präsentiere im Regelfall mit dem iPad, und wir werden uns nächste Woche nochmal dazu anschauen zu sagen, welche Adapter es für das iPad Pro ganz gut gibt, habe aber immer als Backup nochmal eine kleine Windowskiste dabei. Und dazu habe ich das Microsoft Surface GO, kleine, kompakte Windowskiste, ist so groß wie ein 10,5 Zoll iPad Pro, also sehr sehr kompakt, und das Ganze können Sie ja entsperren, also dass Sie dort nochmal auf dem Gerät sogar sagen, ich habe nicht diese Windows N, diese kastrierte Version, sondern nochmal die komplette Vollversion, wo Sie alles installieren können, und da habe ich mein Powerpoint drauf, da habe ich entsprechend über Dropbox dann auch die Möglichkeit dort Präsentationen, die ich öffentlich halte, dort auch synchron zu haben, mit zu nehmen, und es gibt auch durchaus ja mit Dropbox for Business, beispielsweise, ab 25 User die Möglichkeit, Dropbox mit einem Serverstandort in Frankfurt zu nutzen, und was bei Dropbox, dazu mache ich gerne bei Gelegenheit auch nochmal eine Episode, gibt es eine SmartSync-Function, das heißt, wenn Sie dort ein paar Euro mehr einwerfen bei Dropbox, gibt es die Möglichkeit, dass Sie sagen, ähnlich wie man es vielleicht vom iPad kennt, auch auf anderen PCs, wo vielleicht weniger Speicherplatz ist, so wie bei meinem Surface GO, kann ich eben sagen, ich sehe alle Verzeichnisse, ich sehe alle Dateien, aber kann eben dann immer pro Verzeichnis, sogar pro Datei entscheiden, will ich die eben offline auf dem Gerät haben oder nicht, und sie wird eben nur dann runter geladen, wenn ich das explizit entsprechend sage. Finde ich sehr toll, weil somit hat man nicht das Problem, wie das in der Standardkiste ist, dass ich sage, standardmäßig in Dropbox kann ich halt in den Einstellungen auch bestimmte Verzeichnisse ausschließen aus der Synchronisation, aber dann sehe ich sie auch nicht, und kann erst, wenn ich sie in den Einstellungen wieder anhake, sie dann auch runter synchronisieren, dann werden die aber komplett runter synchronisiert, also da ist diese SmartSync-Function eine ganz ganz tolle.
Fazit
Ja, in diesem Sinne mal zum Thema, dieses Mal der Präsenter, in der nächsten Episode schauen wir uns einmal an das ganze Thema Adapter für die iPad Pros, und gehen Sie einfach gerne auch auf die Seite www.jekelteam.de und dann rechts oben Service, Zubehörempfehlungen, da finden Sie auch die zwei, beziehungsweise drei vorgestellten Präsenter der heutigen Episode.
Wenn Sie sonst auch weitere Fragen haben, gerne einfach eine E-Mail an t.jekel@jekelteam.de schreiben, und dann erhalten Sie gerne meine Unterstützung bei der produktiven Unterstützung Ihres iPads. Bis zum nächsten Mal. Ihr Thorsten Jekel.
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