In dieser Episode geht es um ein weiteres Tool von meinem Werkzeugkasten – Auphonic. Viel Spaß beim Zuhören.
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Einleitung
Schön, dass wir immer dabei sind bei einer weiteren Episode von iPad iPod Activity. Und ich habe Ihnen ja so in den letzten Episoden meinen Werkzeugkoffer so ein Stück weit vorgestellt und ein weiterer Baustein meines Werkzeugkastens ist Auphonic. Und die Idee von Auphonic finde ich total klasse, habe ich von Tom Kaulitz gelernt in seiner Podcast-Schule und der Tom Kaulitz, von dem habe ich gelernt Auphonic. Was ist die Idee?
Die Idee
Die Idee von Auphonic ist, es ist ein Web-Dienst, da können Sie Audiodateien oder Videodateien hochladen und dann können Sie sogenannte Presets erstellen für bestimmte Bereiche und dann kriegen Sie audiooptimierte Sachen raus.
Das heißt, Sie laden eine Datei hoch, Sie kriegen eine Datei wieder automatisch runter. Ich habe das mit Dropbox gekoppelt und dann speichere ich es direkt in mein Dropbox-Verzeichnis rein. Sie können es aber auch manuell runterladen. Was macht er?
Der nimmt Dinge raus wie knacken, knistern, Hintergrundgeräusche. Was er auch raus nimmt, und das ist für mich total klasse, ist, wenn sie Spitzen drin haben, wenn sie Klippen irgendwo nach oben weg. Was er auch macht ist, wenn Sie ein Interview beispielsweise führen, oder ich nutze es oft für Livestreams, wo Teilnehmende mit unterschiedlichen Lautstärken reinkommen, dann nivelliert der die Lautstärken. Da hat man es ja manchmal, dass einer sehr viel leiser ist als alle anderen, und ich sage mal, man kann natürlich immer bis zu einem gewissen Grad mit Bildregie hochdrehen, aber wenn da nichts reinkommt, dann kannst du auch nicht mehr viel aufdrehen. Und deswegen ist es so, dass er hier dann eben die Lautstärken so anpasst, dass es eben gleich ist. Also das ist wirklich sehr, sehr gut. Er nimmt Störgeräusche raus und Sie können dort unterschiedliche eben Voreinstellungen machen. Ich habe dort eben bestimmte (??? 02:13) für meinen Podcast, für YouTube-Videos und bei mir geht wirklich jedes Videofile, jedes Audiofile, auch dieser Podcast beispielsweise wird so erzeugt, dass ich den eben immer wieder nachbearbeite über Auphonic. Auphonic können Sie so nutzen, dass Sie ein monatliches Abo haben, so habe ich das, oder Sie nutzen entsprechende einzelne Credits dafür. Ich finde ist wirklich ein toller Service, ist webbasiert, können Sie somit auch sogar direkt, wenn Sie mögen auf dem iPad nutzen. Ich nutze es immer gerne so, dass mein Assistent, den ich ja nutze, über ein Dienst, der Strandschicht heißt, also gerne mal draufschauen www.strandschicht.de, den lieben Doktor Miroslav Džunda, und der kriegt eben meine unbearbeiteten Dateien, die ich hier in meinem Ferrite mache. Ich habe die einfach nur einmal mit Intro, Outro und dem was ich spreche, zusammengeschnitten. Ich packe die hoch auf die Dropbox, mein Assistent lädt sie hoch auf Auphonic, lädt sie wieder runter und legt sie dann auf die entsprechende Podcast-Plattform Libsyn zu.
Fazit
Natürlich können sie diese Dinge auch mit professionellen Audio-Programm machen, aber über Auponic geht es einfach erstens viel schneller, zweitens ist es dann besonders gut, wenn sie so wie ich nicht besonders bewandert sind in diesen Bereichen, dafür ist Auphonic wirklich klasse. Ja, ich hoffe dieses kleine Tool hilft auch Ihnen weiter, macht Ihnen das Leben leichter.
Bis zum nächsten Mal. Ihr Torsten Jekel.
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