Der Schwerpunkt der heutigen Podcast-Episode sind Applikationen, die Ihre Produktivität erhöhen, wenn Sie unterwegs sind. Es gibt mittlerweile schon in vielen Bereichen Applikationen, die Ihren Reisekomfort noch besser machen. Sie werden nicht mehr auf den Taxi warten müssen, oder Probleme bei der Bezahlung haben beziehungsweise am Flughafen Ihren Koffer durch die Massen schleifen müssen. Ich werde Ihnen auch verraten, wie Sie einen bessern Sitz im Flieger finden oder immer den Überblick über Ihren Flug behalten.


Weiterführende Links

Hier finden Sie die Videos und Links der im aktuellen iPad4productivity-Podcast besprochenen Konzepte, Apps und Tools:

DB-Navigator

MyTaxi

TrippIt

Say&Go

Seatguru

Flight Board

Navigon

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Hier das Transkript der Episode:

(Bitte wundern Sie sich nicht über die nicht schriftreife Sprache. Ich spreche die Podcast frei ein und erstelle daraus erst im Nachhinein das Transkript.)

Schön, dass Sie wieder mit dabei sind bei einer weiteren Episode von iPad4productivity. Und nachdem wir uns in der letzten Woche einmal Medien-Apps angesehen haben, schauen wir uns diese Woche einmal meine Lieblings-Apps für die Reise an.

Denn gerade unterwegs finde ich das iPad, das iPhone und auch die AppleWatch besonders praktisch. Wenn ich unterwegs bin, habe ich im Regelfall auch nur iPhone, AppleWatch und iPad dabei und beim iPad habe ich zwei Größen, das eine ist das ganz kleine das Mini, was ich immer sehr gerne dabei habe, wenn ich gerade im Urlaub beispielsweise nur mein mobiles Büro dabei haben möchte, das finde ich perfekt – für die Damen handtaschentauglich – und wenn ich unterwegs arbeiten möchte, viel Dokumente dort erstellen möchte oder auch bei Kunden etwas zeigen möchte und handschriftliche Notizen machen möchte, dann nutze ich dafür gerne mein iPad-Pro. Ich finde es mittlerweile sogar in vielen Bereichen viel einfacher auf dem iPad-Pro Dokumente zu erstellen als auf dem PC. Ich erlebe das sehr häufig, dass ich sehr ungläubig angeguckt werde, so nach dem Motto Hupsala, was?, man kann mit dem iPad auch arbeiten? Und meine Erfahrung ist, das ist ähnlich, wie wenn Sie umsteigen von Windows auf Mac oder umgekehrt, es ist einfach anders und ja, manche Dinge sind ein bisschen komisch bei den anderen Systemen, manche Sachen sind auch schlechter, auf der anderen Seite ist der Hauptschwerpunkt darauf, dass vieles einfach anders ist, und mittlerweile ist muss ich sagen, gehen viele Dinge sogar besser. Auch vielleicht an die Führungskräfte unter Ihnen, die sagen, hooo, ich kann doch hier nicht große, komplexe Excel-Tabellen machen und so weiter, da stelle ich manchmal die ketzerische Frage, ist das unsere Aufgabe als Unternehmer oder Führungskräfte? Oder sollte man dafür nicht jemand anders als Delegierenden nutzen.

Wir kommen aber zum Schwerpunkt Apps für die Reise. Was sind die Dinge, die ich auch gerne, gerade auf iPhone, iPad und AppleWatch, mit dabei habe. Der Klassiker ist für mich der DB-Navigator, und was viele beim DB-Navigator nicht wissen ist, dass Sie mittlerweile dort auch Ihre Tickets selbst buchen können, und dass Sie auch selbst Reservierungen buchen können. Und das Ganze müssen Sie nicht selbst machen, sondern können Sie auch immer machen lassen. Also ich mach das beispielsweise häufig so, dass ich einfach im DB-Navigator einen Screenshot von der Verbindung mache, die ich brauche, dann maile ich diesen Screenshot an meinen Assistenten und der bucht mir das. Ich habe jetzt so eine flexible Bahnkarte, dass ich keine Zugbindung im Regelfall habe, und wenn ich dann einen Zug nehme, der nicht geplant war, dann nutze ich den DB-Navigator aber auch vor Ort, um mir dann zu einem bestehenden Ticket eine Sitzplatzreservierung direkt zu buchen. Dafür ist das wirklich ganz praktisch. Und was viele auch immer wieder noch nicht wissen ist, Sie haben mittlerweile viele öffentliche Verkehrsverbünde in dieser App drin. Also beispielsweise, wenn Sie im Berlin sind, die BVG, die können Sie natürlich über die BVG-App nutzen und wenn Sie schonmal in Berlin ein eine Tram eingestiegen sind, dann wissen Sie, dass Sie dort nur mit Kleingeld zahlen können, das heißt, das ist einmal eine Herausforderung, wenn man eben kein passendes Kleingeld dabei hat, dass Sie fast nicht mehr rumkommen schwarz zu fahren. Und deswegen können Sie dann entweder mit der BVG-App arbeiten, oder was ich sehr viel einfacher finde ist, mit der DB-Navigator-App. Das heißt, wenn ich irgendwo in fremden Städten unterwegs bin, oder auch mittlerweile sogar selbst im eigenen Berlin, wenn ich unterwegs bin, dann gucke ich mal zuerst ob ich nicht die Öfis über die DB-Bahn-App dort buchen kann und Sie können dort im Regelfall die ganzen Tickets buchen, die Sie über die anderen Apps auch buchen können. Der Vorteil ist, Sie brauchen nicht weitere Apps zu installieren, oder sich in andere Apps einarbeiten, und müssen auch nur einmal Ihr Login, was Sie für die Bahnverbindugnen haben, eingeben und das war’s. Also das finde ich eine App, die immer besser wird und die ich sehr sehr spannend finde. Wenn Sie übrigens in Berlin leben oder mal geschäftlich in Berlin unterwegs sind, und es gibt noch eine Liste von anderen internationalen Städten, in Deutschland ist Berlin die einzige, dann können Sie mit der AppleWatch sogar anzeigen lassen, zu welchem U-Bahn- oder S-Bahn-Ausgang Sie die Station verlassen müssen. Das gibt’s leider bisher nur in Deutschland in Berlin, wird aber weiter ausgebaut, wie ich finde, eine sehr tolle Funktion, wenn man die Öffi-Suche nutzt in der Apple-Kartenapplikation, weil dort können Sie auch sagen, transportiere oder navigiere mich von A nach B, und wenn Sie von A nach B sich navigieren lassen, dann können Sie dort sich in Berlin beispielsweise auch die Ausgänge angucken lassen. Stichwort navigieren, ich finde persönlich Navigon die beste Applikation, die den großen Charme hat, dass sie auch offline genutzt werden kann in vielen Ländern. Ich reise sehr viel, das heißt, wenn ich im Ausland unterwegs bin, dann lade ich vorher mir die entsprechende Karte für das Land herunter und dann ist es so, dass Sie das auch ohne eine Internetverbindung dort nutzen können. Das ist, wenn Sie die Apple-Kartenapplikation nutzen oder die Google-Kartenapplikation nutzen, dann brauchen Sie immer eine Internetverbindung. Das ist in Deutschland meistens kein Thema, aber gerade im Ausland finde ich das mit Navigon noch sehr viel besser gelöst.

Ja, was sind weitere Applikationen? Ich fahre auch viel mit dem Taxi, da finde ich MyTaxi sehr angenehm und zum Thema MyTaxi noch einen kleinen Tipp. Ich hatte nämlich selbst immer das Problem, dass ich wenn ich nach Hause geflogen bin nach Berlin, dann, Sie kennen das vielleicht, Sie kommen raus, müssen dann relativ lange kämpfen, dass Sie einen Taxi bekommen, dann haben Sie einen unfreundlichen Taxi-Fahrer in einem versifften Taxi, und wenn Sie dann höfflich fragen, kann ich mit Karte zahlen, dann heißt man, nein. Dann weiß ich, juhu, herzlich willkommen in Berlin. Das habe ich mittlerweile anders gelöst, mittlerweile ist es so, dass ich das per MyTaxi mache. Und die erste Stufe habe ich immer so gemacht, dass ich dann, bevor ich losgeflogen bin, mein Taxi gebucht habe und dann habe ich mich regelmäßig geärtert, weil wenn ich dann gelandet bin in Berlin, dann wurde das Taxi storniert. Dann fragte ich irgendwann einen Taxifahrer, erklären Sie mir doch mal weshalb das immer storniert wird. Da sage mir der Taxifahrer, thja, Sie haben das System nicht verstanden. Wieso habe ich das System nicht verstanden? Ja, wenn ich als Taxifahrer was zwei-drei Stunden vorhin bekommen, kann ich das schwer einplanen. Wenn ich aber kurz vorher eine Taxifahrt bekommen, dann ist es optimal.Dann sagte mir der Taxifahrer, machen Sie das doch bitte so, gerade in Berlin, wenn Sie landen, dann sind Sie relativ nah an einem entsprechenden Gate dran, bestellen Sie dann ein MyTaxi und in den Notizen für die Bestellung gibt es ein freies Textfeld. Und in dieses freie Textfeld schreiben Sie, wo Sie genau stehen. Also in Berlin sage ich dann beispielsweise A9. Und dann komme ich aus dem Gate raus, dann steht direkt vor meinem Gate ein freundlicher Taxifahrer in einem sauberen Taxi, ich kann das Ganze per MyTaxi-App mit meiner hinterlegten Kreditkarte zahlen, bekomme dafür eine vernünftige Rechnung, also so macht das Spaß. Wenn Sie die Edelvariante haben wollen, dann können Sie MyDriver nutzen von Sixt. Das ist gar nicht so wahnisinnig affig teuerer, sehr sehr angenehen, hier buchen Sie im Regelfall bevor Sie fliegen. Also hier haben Sie dann auch verschiedene Kategorien, die Sie wählen können von Golf bis S-Klasse, und da haben Sie wirklich eine schwarze Limousine, der Fahrer holt Sie nicht raus am Gate, sondern er holt Sie drin am Gate ab, mit so einem Schild, nimmt Ihnen das Gepäck ab, also das ist dann nochmal eine Stufe höher. Das nutze ich ab und zu dann, wenn ich in Berlin beispielsweise am C-Terminal ankomme zu Urlaubszeiten, wo ich weiß, da ist es nur eine Kämpferei, selbst mit MyTaxi, dann nutze ich das ab und zu ganz gerne, und dann kann ich am Gewühl vorbei wird mir das entsprechend abgenommen. Und das Ganze eben auch ähnlich wie MyTaxi, so dass Sie dort eine vernünftige Rechnung bekommen und es ist, wie gesagt, nicht wesentlich teuerer, als wenn Sie das Ganze mit MyTaxi haben. Ja, das ist die fahrtgebundene Kommunikation. Wenn ich fliege, finde ich ein paar Applikationen ganz praktisch. Die eine ist Skyscanner. Skyscanner gibt es so ziemlich für alle Plattformen, gibt es auch für’s Internet und die Idee von Skyscanner ist, es ist eine Preis-Flug-Suchmaschine und Sie geben einfach an, von wo nach wo wollen Sie wann fliegen, Sie können dort noch filtern, ob Sie dort Stopps haben wollen, oder keine, Sie können die Zeiten filtern und sehen dann gleich den Preis. Buchen tue ich da im Regelfall nicht, sondern was ich im Regelfall mache ist, dass ich davon einen Screenshot mache, das an meinen Assistenten schicke und dann sage, Mensch, bitte buchen. Aber zum Raussuchen einfach super super klasse und oft ist es ja so, dass man eine Stunde später oder früher fliegt, dass dann ein Flug deutlich günstiger ist, oder dass manchmal zwei Fluggesellschaften fliegen und dass es da manchmal signifikante Unterschiede gibt, und bevor man mit zwei-drei Anbietern hin und her kommuniziert, dann habe ich die Erfahrung gemacht, es ist manchmal einfacher schnell den Flug rauszusuchen, weil bevor der Assistent dann wieder sagt, Chef, Sie können dort, wenn Sie zwei Stunden später fliegen, können Sie 200 Euro sparen, die Rückfrage würde er normalerweise vornehmen und so kann ich das abkürzen, indem ich für mich sofort entscheide, okay, den Flieger nehme ich und dann wird das entsprechend per einfach normalen Screenshot weitergeleitet. Also der Skyscanner, wie ich finde, eine sehr sehr praktische Möglichkeit.

Das nächste, was ich sehr angenehme finde ist Flightboard. Der Name ist Programm, das sind die Anzeigetafeln, die Sie am Flughafen haben, allerding müssen Sie sich nicht in der Nähe einer solchen Tafel aufhalten, sondern Sie haben praktisch die Flughafentafeln auf Ihrem iPhone oder Ihrem iPad und das finde ich sehr praktisch, weil wenn ich dann in der Lounge sitze und auf meinen Flieger warte, dann muss ich nicht immer hören oder gucken und wenn da Gate-Changes dabei sind und solche Dinge, dann haben Sie die per Flightboard immer mit dabei, oder Sie holen jemand ab, dann haben Sie das auch entsprechend dabei, oder wenn ich abfliege, dann gucke ich auch meistens auf Flightboard zu welchem Gate ich muss, damit ich den Taxifahrer entsprechend informieren kann. Also Flightboard wie ich finde ganz gut.

Wenn Sie ab und zu längere Flüge vornehmen, dann finde ich es immer entscheidend angenehm zu sitzen. Also wenn Sie Richtung USA oder im extremen Fall Richtung Australien fliegen, dann kann ich Ihnen eine App empfehlen, die heißt Seatguru. Und die Grundidee von Seatguru ist, Sie geben Ihre Flugnummer ein an dem Datum und dann sehen Sie eine Karte Ihres Flugzeuges und dann können Sie genau sehen, da gibt es Sitze, die sind eben weiß, die sind eben neutral, dann gibt es in gelb, rot und grün. Das heißt, die Grünen sind die Supersitze, das sind so die Notausgangssitze beispielsweise, die Roten sind die Schlechten, so direkt hinten an der Toilette, das weißt man im Regelfall, aber manchmal gibt es Mitten drin Sitze, die dann nicht nach hinten zu stellen sind, oder die schmäler sind, oder solche Dinge. Und die Gelben sind dann welche, wo man sagt, okay, da steht immer noch ein Kommentar dahinter. Ein typischer Gelber ist beispielsweise, wenn Sie große Flieger haben, dann haben Sie welche, die so an den mittleren Toiletten sind, da haben Sie oft mehr Beinfreiheit, aber Sie haben direkt die WCs davor. Und das sind so Dinge, wo man selbst entscheiden kann, was ist mir dann wichtiger, der gute Duft oder dort der schnelle Zugang zu den WCs und der Platz im Flieger. Also den Seatguru kann ich sehr empfehlen, weil ich oft auch die Erfahrung gemacht habe, dass da selbst die Reisebüros nicht pfiffig sind, also dann habt man selbst einen guten Status als Vielflieger und kriegt irgendwelche ätzende Plätze, bei Tickets, dich ja schon vorher gebucht habe, und deswegen empfehle ich immer Seatguru und dann gebe ich mittlerweile dem Reisebüro vor, wenn ich es buchen lasse, ich will gerade auf längeren Flügen den Flug, den Flug, den Flug, und will eben den Sitz, den Sitz, den Sitz und mit zwei-drei Alternativen und dann funktioniert das auch im Regelfall. Wozu es auch ganz gut ist, wenn Sie keinen guten Platz haben und Sie sind da ganz freundlicher beim Check-in, dann können Sie fragen, na ist der 26F auf dem Flieger noch zufällig frei?, das heißt, wenn Sie wissen welche Plätze gut sind, dann können Sie da natürlich ganz gezielter nachfragen, also deswegen Seatguru – es hat mir schon häufiger dazu verholfen einen sehr angenehmen Platz zu haben und im Economy Platz-Verhältnisse zu haben wie im Business. Das tollste, was ich eben hatte ist, dass ich im Flug nach Australien von meinem Freund und mir, in der Sitzreihe ein Sitz davor fehlte und wir konnten beide die Beine entsprechend lang ausstrecken und das in der Bretterklasse.

Der nächste Tip ist Trippit. Was ist die Idee von Tripit? Die Idee von Tripit ist, Sie Ihre Reisebestätigungen, die Sie von der Bahn, von den Fluggesellschaften bekommen, von den Mietwagengesellschaften, von Hotelgesellschaften, die mailen Sie sich selbst an Ihre plans@tripit.com Email-Adresse, und durch Ihre Absenderadresse oder Absenderadressen, das können nämlich auch Ihre Assistenz beispielsweise oder Ihr Reisebüro hinterlegen wird dann die Reiseplanung in einen Internetkalender eingetragen für Sie. Und den Kalender können Sie dann sich abonnieren, im Outlook, auf dem iPad, auf dem iPhone, und das ist total genial, weil wir haben das so per Regel, dass also immer, wenn dort eine Reisebestätigung kommt, wird die automatisch an plans@tripit.com weiter gemailt, muss gar keiner eben manuell machen und dann habe ich einen zusätzlichen Kalender, denn ich einmal abonniert habe und dann sehe ich im Kalender immer genau meine Flugdaten, ohne dass mir das jemand nochmal mailen muss, eintragen muss oder was weiß ich, also ganz komplett automatisch. Es sind leider nicht immer alle Informationen drin, also bei der Bahn beispielsweise sind die Sitzplätze, die reserviert sind, leider meistens nicht drin. Das ist ein bisschen doof, aber Sie brauchen erst Ticket, wenn Sie mitfahren. Bei den Flugverbindungen, was aber sehr gut ist, ist, dass der Buchungskode immer mit dabei ist. Und der ist letztendlich relevant, wenn Sie irgendwo umbuchen müssen, oder irgendwelche Stressfaktoren haben, dann ist immer die Buchungsnummer gut, also die ist auf alle Fälle mitgeliefert, was ich sehr sehr praktisch finde. Also Tripit. Was Sie bei Tripit haben, wenn Sie Tripit Pro haben, gibt es auch eine App, wo Sie Ihre Milen tracken können. Das heißt, dann sehen Sie für Miles&More, für das Bonusprogramm der Bahn, für sonstige Bonusprogramme können Sie immer Ihre Milen tracken und Sie sehen auch welche Milen wann verfallen. Auch sehr sehr klasse, wo Sie das in einer App im Überblick behalten können.

Ja, last but not least, wenn ich unterwegs bin, habe ich ja rechts meistens eine schöne Uhr, links eine Smart-Uhr, nämlich meine AppleWatch an, und was ich eine sehr praktische Uhr-Applikation finde, ist Say&Go. Und die Idee von Say&Go ist, Sie können auf Ihrem Ziffernblatt eine Mikrofon-Applikation praktisch hinterlegen, wenn ich da drauf tippe, dann nimmt er mir einfach eine Sprachnotiz auf. Und das ist im Feld unterwegs was ein, dann können Sie das so als Merkzettel für sich nutzen und das Ding entweder an sich selbst mailen oder dann hinterher auch an Ihre Assistenz mailen, je nachdem, beides geht in dieser Form. Also Say&Go, wie ich finde, eine sehr praktische Applikation für die AppleWatch. Navigon übrigens ist etwas, was es auch dafür gibt, es hat mich aber noch nicht so richtig wahnsinnig begeistert. Was noch ganz praktisch ist, ist einen kleinen Calculator zu haben, CalcPad, ist der den ich dafür nutze, und CalcPad ist ein kleiner Taschenrechner und mit dem CalcPad können Sie auch umrechnen, was auch ganz praktisch ist, das heißt, wenn Sie Währungskurse haben, dann können Sie die dort entsprechend umrechnen. Also Sie sehen für die Reise, und wenn Sie weitere Apps haben, die Sie gerne nutzen, die sehr praktisch sind, dann freue ich mich immer, wenn Sie mir einfach eine kurze E-Mail schreiben auf t.jekel@jekelteam.de. Wenn Sie die Links zu dieser und zu einer weiteren Episode und weitere iPhone- und iPad-Tipps für produktives Arbeiten regelmäßig haben wollen, einfach auf www.iPad4productivity.com zum Gratis-Hörerservice dieses Podcasts anmelden und ich freue mich, wenn Sie nächste Woche wieder mit dabei sind, werde ich Ihnen noch abschließend ein paar weitere pfiffige Tools für produktives Arbeiten mitgeben.

Bis zum nächsten Mal, Ihr Thorsten Jekel.