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Diese Woche geht es um führende MDM-Anbieter. Bei Rückfragen und Themenwünschen freue ich mich über Ihre E-Mail an t.jekel@jekelteam.de.
Herzlich produktive Grüße
Ihr
Hier finden Sie die in der Episode angesprochenen Links:
Hier das Transkript der Episode:
(Bitte wundern Sie sich nicht über die nicht schriftreife Sprache. Ich spreche die Podcast frei ein und lasse daraus erst im Nachhinein das Transkript erstellen.)
In der letzten Woche haben wir uns einmal die Grundidee von Mobile Device Management angesehen. Und diese Woche schauen wir uns einmal exemplarisch führende Anbieter von MDM-Systemen an. Und wenn ich sage exemplarisch, dann meine ich exemplarisch in zwei Bereichen: zum einen schauen wir uns bewußt exemplarisch einige an, um Ihnen Grundprinzipien zu verdeutlichen, zum zweiten bitte auch nicht mit dem Anspruch auf Vollständigkeit. Also sollte jetzt einer der MDM-Anbieter dabei sein, der sich auf den Schlips getreten fühlt, nehmen Sie mir das nicht böse. Ich stelle hier einfach mal einige exemplarische MDM-Anbieter vor, die mir in Projekten immer so wieder begegnet sind.
Wir schauen uns einmal verschiedene an, vor dem Hintergrund wo die Unterschiede sind, wo die Gemeinsamkeiten sind und wenn Sie mal wissen wollen, was eine gute Übersicht von MDM-Anbietern ist, dann guter Startpunkt ist der sogenannte ‚Gartner Magic Quadrant‘. Gartner ist eines der führenden internationalen IT-Research-Unternehmen und es gibt mehrere ‚Magic Quadrants‘ für verschiedene Systeme und es gibt unter anderem auch ein Magic Quadrant für den Bereich ‚Mobile Device Management‘. Den Link kriegen Sie selbstverständlich wieder gerne von mir per E-Mail zugesandt, wenn Sie es noch nicht getan haben, einfach unter www.iPad4productivity.com zum Gratis-Hörerservice anmelden, dann kriegen Sie auch immer sämtliche Links von mir zur Verfügung gestellt. In diesen ‚Gartner Magic Quadrant‘, der einmal mehr rauskommt, sehen Sie im Detail Herausgeber der führenden Systemen nach Marktbedeutung – eine ganz gute Orientierung.
Wichtig vom Verständnis her einmal wodurch unterscheiden sich diese und wodurch sind sie gemeinsam. Es ist so, dass der grundsätzliche Funktionsumfang weitestgehend vordefiniert ist von den sogenannten MDM-Schnittstellen, die Apple zur Verfügung stellt. Das heißt, was Sie einschränken können, wie Sie Apps verteilen können, ist weitestgehend von Apple vorgestimmt und vordefiniert, allerdings es gibt durchaus ja schon Unterschiede, und zwar, Unterschiede gibt es bei der Benutzeroberfläche, also wie benutzerfreundlich oder –unfreundlich das Ganze ist, es gibt Unteschiede bei dem Thema Reporting, wie leistungsfähig diese MDM-Lösungen sind, es gibt Unterschiede bei der Frage, wie gut sie mandantenfähig sind, also gerade wenn Sie hier verschiedene Kundengruppen auch anlegen wollen, in den verschiedenen Bereichen, also wenn Sie schauen, wie verschiedene Bankinstitute die in einem Rechenzentrum angelegt haben, also hier geht es um das Thema Mandantenfähigkeit, ganz ganz wichtig, da unterscheiden sich… und natürlich auch in der Frage, welche Erweiterungen Sie anbieten. Sie erinnern sich von der letzten Episode hatte ich als optional Bestandteile vom Mobile-Device-Management-System auch angesprochen, das Thema PIM-Container, also Personal-Information-Management –Container, das heißt, hier gibt es zum einen Drittlösungen, die unterstützt werden wie ‚NitroDesk TouchDown‘, die von einigen MDM-Herstellern unterstützt wird, oder eben eigene wie beispielsweise ‚Air Watch‘ mittlerweile mit dem sogenannten Inbox-System. Auch die Unterscheidung ob Dokumenten-Container und ob auch Secure-Browser, also Internet-Browser, unterstützt werden, mit denen Sie entweder Whitelisten oder Blacklisten erstellen können, also bestimmte Seiten entweder zulassen könnnen oder sperren. Also beim Thema Apps bin ich immer das Freund des Whitelistings, das heißt, des zentralen Definierens der Apps, die dort zugelassen und installiert werden können. Beim Thema Browser halte ich das eher für wenig zielführend, weil sonst müssten Sie irgendwann jeden Pizza-Service whitelisten, das macht macht erfahrungsgemäß keinen Sinn. Also wenn, dann beim Browsen eher die Empfehlung zu Blacklisten, dass Sie beispielsweise Cloud-Services wie Dropbox auch im Zugang über den Browser sperren.
Wir schauen uns jetzt einmal führende MDM-Systeme an. Ich sprach das letzte Mal über die Unterscheidung zwischen Container und Nicht-Container und der Klassiker für das Thema Container ist ‚Good‘ – setzt beispielsweise Deutsche Bank ein, Good als Container-System ist eigentlich in der Startphase relativ unkomfortabel gewesen, weil sich hier statt der eingebauten E-Mail- und Kalender-Clients und Adressbuch-Clients immer nur den eigenen hatten. Und das sehe ich einige Schwachstellen. Also das heißt, wenn Sie beispielsweise ein Foto mailen wollten, dann ging das schon nicht und Gut hat zwei intelligente Dinge getan: zum einen hat Gut seinen eignenen PIM-Client extrem verbessert. Zum zweiten hat Gut wie ich finde einen sehr intelligenten Ansatz betrieben in der Weiterentwicklung des eigenen MDM-Systems. Und zwar was Gut gemacht hat, Good hat dort Kooperationen mit führenden App-Herstellern eingegangen, also es gibt ‚Good-for-Good-Editions‘, es gibt beispielsweise ein Good-Reader for Good. Good-Reader ist ein sehr leistungsfähiger Dateimanager, der normalerweise den Nachteil hat, dass im Unternehmen dort zwar Zugriff auf Unternehmens-Server anbieten können, aber damit auch der Zugang zu Dropbox oder eigenen Server möglich ist. Und in dem Good-Reader for Good Edition ist es so, dass Sie auch zentral administrieren können, auf welche Services dort zugegriffen werden darf oder eben auch nicht. Also das, wie ich finde, eine sehr gute Art hier das Thema – auf der einen Seite komfortabel, auf der anderen Seite aber auch sicher administrierbar hinzukriegen. Also Gut, der Nachteil von Good das ist vom Komfort her doch immer noch weniger komfortabler als die offenen Systeme, es ist vergleichsweise Teuer. Ich höre ab und zu, dass der Support optimierungsfähig ist, aber das ist letztendlich bei allen MDM-Herstellern so, dass Sie ein Basic-Support haben, der relativ gut ist, wenns etwas tiefer wird, dann wird das bei allen etwas schwieriger.
Der nächste führende Anbieter ist ‚Air Watch‘. Air Watch ist auch beispielsweise auch vom Vodafone im Einsatz, ist ein vom Grundsatz her offenes MDM-System, allerdings auch mit optionalem PIM, also eigener Air-Watch-Inbox heiß das System dort mit der Möglichkeit auch ein eigenes Secure-Browser einzusetzen, und auch mit einem optionalen Datencontainer. Wird eben wie angesprochen auch von Vodafone im Service angeboten als Cloud-Lösung. Es ist recht übersichtlich und mittlerweile ganz intelligent, es gibt auch Schnittstellen zu App-Checker-Services. Da sagen Sie App-Checker-Services, was ist denn das? Und zwar ist die Frage in den Organisationen häufig, ja Herr Jekel, jetzt sagen Sie mir, dass ich die Applikationen zentral administrieren soll, aber wie kann ich denn entscheiden, welche Applikation gut oder welche Applikation schlecht ist. Und hier gibt es mittlerweile verschiedene Anbieter, die das anbieten, also es gibt den TÜV in Österreich, es gibt die Firma mediaTest digital in Hannover, beispielsweise, es gibt einen Anbieter er heißt Appthority, also es gibt mehrere Unternehmen, die die Zertifizierung von Applikationen und die auch die Analyse von Applikationen anbieten, und einige davon haben, wie die Firma mediaTest digital, die mit dem TÜV in Hannover kooperiert haben, mittlerweile auch Schnittstellen beispielsweise zu Air Watch. Das heißt, Sie können dann eine Schnittstelle haben, wo Sie dann automatisch eine Aktualisierung Ihrer vor allen Dingen Blacklist haben. Natürlich muss man immer aufpassen, weil wenn Sie Applikationen haben, die dann auf einmal durch ein Update auf die Blacklist kommen, dann können Sie natürlich nicht einfach die Applikation sofort sperren, gerade wenn jemand vielleicht sich dort gerade Dateien organisiert hat, also deswegen ist das etwas tricky, das Thema, aber die Grundidee ist schon ganz gut und es ist durchaus auch ein Entscheidungskriterium, dass Sie idealerweise mit einem Mobile-Device-Management-System arbeiten das eine Schnittstelle zu einer App-Zertifizierungsstelle hat.
Nächster Kandidat ‚Mobile Iron‘. Also Air Watch und Mobile Iron sind so die beiden führenden Systeme, die Sie haben. Air Watch wird beispielsweise eingesetzt auch von der GAD / Ratiodata, also der Rechenzentrale der Norddeutschen Volks- und Raiffeisenbanken, während Mobile Iren vor allen von Fiducia eingesetzt wird, der süddeutschen Rechenzentrale, die beiden sind gerade dabei zu fusionieren, also da bleibt es spannend zu gucken, mit welchen zukünftigen Systemen dann gearbeitet wird. Mobile Iron ist auch das System mit dem die Telekom arbeitet. Es ist nicht ganz so übersichtlich und das ist auch nicht so mandantenfähig wie Air Watch das ist. Also der Air Watch ein Stück weit leistungsfähig, vom Grundsatz her aber ähnliche Funktionalitäten, auch die Datev setzt beispielsweise auf Mobile Iron. So wie eingangs erwähnt ist das ja auch so, dass die Basisfunktionalitäten vergleichbar sind, lediglich die Frage, wie das organisatorisch gemacht wird, ist etwas unterschiedlich. Diejenigen von Ihnen, die mit dem Hause SAP zusammen arbeiten, ich habe beispielsweise einen Kunden, den ich gerade im gesamten Projektmanagement bei der iPad-Einführung begleite, die haben ein SAP-All you can eat-Vertrag, also das heißt, hier gibt es teilweise Lizenzenvereinbarungen wo Sie sich aus dem Pool von SAP-Lösungen bedienen können. Gerade für diese Kunden unter Ihnen, die vielleicht einen ähnlichen Lizenzvertrag mit dem SAP haben ist interessant sich SAP Afaria anzuschauen, früher Sybase Afaria, es ist eine zugekaufte Lösung, auch eines der führenden MDM-Systeme war schon zu Sybase-Zeiten im Gartner Magic Quadrant, auch ein sehr leistungsfähiges MDM, was auch nicht nur für iOS, sondern für andere Systeme auch im Zugriff ist. Mittlerweile auch sowohl On-Premise, als auch verfügbar als Cloud-Lösung, also beides ist möglich, und die SAP hat mit Documents auch eine Lösung, mit der sie sogar eine Verknüpfung zum Thema Dokumentenmanagement mit dem MDM herstellen können. Also gerade für die SAP-Kunden von Ihnen durchaus einen Blick wert.
Blackberry, ich sprach das schon in den vorherigen Episoden an, ist ein System was mit dem Blackbarry Enterpriseserver 10 schon ein sehr interessantes System war. Jetzt mit dem 12 noch etwas interessanter geworden ist. Zum einen hat Blackberry ja keine eigenen Tablets mehr, das Playbook wird nicht mehr unterstützt, aber was ich sehr intelligent finde, Sie sagen, man kann kombinieren Blackberry Smartphones, die ich für sehr gut halte, also wenn Sie sich ein Blackberry Classic beispielsweise ansehen, das ist gerade für Organisationen, die vorher ein Blackberry Bold oder Blackberry Curve. Da haben Sie wieder diesen Knubbel in der Mitte, Sie haben diese vier Tasten, also für Anwender, die die alte Blackbarry-Gerätewelt kennen, ist das ein wunderbares Nachfolgemodell und Sie haben mittlerweile nicht nur den Vorteil, dass Sie diesen bekannten Knubbel und Bedienelemente, sondern parallel dazu können Sie den Touchscreen nutzen und die Tastatur ist einfach unerreicht, also die Tastatur in den Blackberry-Handys werden mittlerweile sogar unterlizenziert an andere Anbieter, also wirklich sehr sehr gute, und wenn Sie auch schauen, was ein iPhone oder ein High-End Android-Gerät kostet, dann sind Sie mit dem Blackberry-Gerät in einer Investition deutlich günstiger und durchaus für den Bereich Smartphone interessant. Und jetzt ist durchaus die Überlegung zu sagen, ich kann Blackberrys als Smartphones einsetzen und kombiniere das mit iOS oder Android-Tablets, die Sie dann mit dem MDM-System dort gemeinsam managen können. Und Blackberry eben sowohl On-Premise, also im eigenen Rechenzentrum dort installiert, als auch über Cloud verfügbar.
Der nächste Kandidat, den wir uns einmal anschauen, ist Maas 360, ein reines Cloud-basiertes Mobile-Device-Management-System. So als die ersten Cloud-basierten aufkamen haben wir immer mal gesagt, oh, Cloud und in den USA, eh nö, mittlerweile ist das ein Trend, das man sagt die Komplexität zu reduzieren, und da diese Anbieter ja nicht den Zugriff auf Ihre Daten, sondern eben nur für die Geräte-Verwaltung haben. Es ist durchaus eine Überlegung. Maas 360 von IBM ursprünglich entwickelt, also durchaus auch ein seriöser Anbieter. Das Ganze ist ein professinelles System und realtiv leicht zu starten und zu skallieren. Alle diese Systeme bieten Ihnen übrigens ganz gute Trial-Versionen an, alle haben auch Internetseiten, also einfach unter www.iPad4productivity.com zum Gratis-Hörerservice anmelden und dann kriegen Sie gerne auch immer die Links zu diesen ganzen Anbietern und viele dieser Anbieter, und gerade Maas 360 oder Maas 360, ist ein Anbieter, der sehr schöne Webinare anbietet. Es ist auch eine gute Idee, wenn Sie überlegen, welches MDM-System ist denn für Sie das passende. Es ist natürlich, manche mögen mal fragen, inwiefern ist das in Deutsch verfügbar, also Maas 360 ist eher im Englischen verfügbar und passt das denn zu Ihnen, zu Ihrer Infrastruktur, und da ist ein Webinar eine ganz gute Idee, um sich das einmal anzuschauen.
Last but not least realtiv neu in dieser Arena Microsoft. Ich habe in der letzten Episode ja schon erwähnt, dass Microsoft mit der 10. Version, also Mircosoft 10, glaube ich einen entscheidenden Schritt nach vorne geht, was das Thema Betriebssystem anbelangt, auch die Unterstützung des mobilen Bereichs wird deutlich besser. Die mobile Version ist ja bisher sehr rudimentär nur unterstützt worden von dem Thema Mobile-Device-Management. Das wird sich mit der 10er Version deutlich ändern. Leider kommt die mobile Version etwas nach der Desktop-Version, aber es ist sicherlich so, dass es sich lohnt darauf zu warten. Vor circa 14 Tagen hat Microsoft auch vorgestellt, dass sie im Rahmen von Office 365 auch eine Mobile-Device-Managementsystem-Lösung anbieten wird. Und wenn Sie einmal auf die Microsoft-Seiten schauen und ich packe Ihnen wie gesagt gerne im Hörerservice auch den Link mit dazu, können Sie mal reinschauen, und die Grundidee ist intelligent und gut, es ist eine sinnvolle Erweiterung von Office 365 eben auch darüber nicht nur Office-Lizenzen ausrollen zu können, nicht nur Office auf mobilen Geräten zu haben, nicht nur das Thema SharePoint und OneDrive zu haben, sondern auch das Thema Mobile Device Management. Und Microsoft hat hier eine Strategie, dass sie mittlerweile auch sagt, okay, unser Business ist nicht unbedingt Hardware, jetzt mal Services ausgelassen, sondern ist das Thema Office, ist das Thema auch Cloud-basierte Betriebssysteme und Office-Lösungen mit Office 365 auch auf anderen Nicht-Windows-Hardware-Plattformen und vor dem Hintergrund ist es durchaus eine interessante Variante sich das Ganze auch anzugucken.
Das heißt, wenn wir uns das Ganze mal zusammenfassend anschauen, mit welchen MDM-Hersteller Sie arbeiten ist letztendlich eine Frage, wie es bei Ihnen reinpasst. Sie müssen einfach schauen, ist vom Grundsatz her eher eine Container-basierte oder eine offene Lösung, das was für Sie das Interessantere ist, heute Stand würde ich Ihnen lieber eine offene bevorzugen. Sebst ich das vor kurzem bei einem Kunden gehabt, da haben wir die Inbox-Lösung von Air Watch einmal getestet. Und in der Theorie ist es alles ganz wunderschön mit diesen Containern, jetzt hatten wir das Problem, dass E-Mails nur bis maximal 30 Tage raus synchronisiert wurden. Und gerade wenn Sie synchronisierte mit Exchange oder Lotus Notes haben dann ist das auch eine gute Idee, E-Mails länger zu haben. Oder wir hatten auch das Thema, dass dann ab der dritten oder vierten Unterordnerebene die Ordnernamen nicht mehr zu lesen waren. Also bei all diesen Dingen ist auch immer eine wesentliche Empfehlung, die ich aus eigener Erfahrung mitgeben möchte ist, testen Sie diese Lösungen. Und bitte nicht nur auf wunderschönen PowerPoint-Charts sich das angucken, sondern Schritt Nr. 1 ist wirklich an einem Webinar mal mitzumachen und alle führenden Anbieter haben diese Webinare. Schritt Nr. 2 ist wirklich dann auch in die Testeinstellungen mal rein zu gehen und selbst diejenigen die On-Premise anbieten haben dort noch mal Cloud-Lösungen, die Sie entweder komplett nutzen können, oder die Sie zumindest zur Evaluierung einer MDM-Lösung sich vorher einmal vorher anschauen sollten. Und das sollten Sie auch wirklich tun, also meine Erfahrung ist wirklich, dass der Teufel im Detail steckt und dass manche Lösungen, die auf einer wunderschönen Konferrenzfolie toll anschauen, in der Praxis dann doch nicht mehr ganz so praktikabel ist. Also hier ganz wichtig, einfach sich das im Detail anzuschauen. Wenn Sie dabei Unterstützung brauchen, dann gerne unter t.jekel@jekelpartner.de oder unter 030-44017299 gerne durchklingeln, ich habe dort die eine oder andere Einführungserfahrung schon gesammelt mit MDM-Systemen, also müssen Sie da die gleichen Erfahrungen nicht noch einmal durchleben, da kriegen Sie gerne Unterstützung. Wenn Sie im ersten Schritt eben sagen, ich möchte mir das selbst mal angucken, dann eben starten Sie mit den Links, gucken Sie sich die Webinare an, das ist immer wirklich eine gute Entscheidungslinie, der Gartner Magic Quadrant, eine gute erste Anlaufschiene und ich packe Ihnen auch noch einmal in den Links zum Hörerservice auch noch einmal die eine oder andere Seite mit dazu, wo Sie noch mal Tests und Übersichten zu den verschiedenen Mobile-Device-Managementsystemen erhalten. Egal mit welchem Mobile-Device-Managementsystem Sie arbeiten, arbeiten Sie auf alle Fälle mit einem. Denn so wie in der letzten Episode erklärt, ist das wie mit einem PC, ein PC würden Sie auch nicht Out-of-the-Box einfach einem Mitarbeiter oder Mitarbeiterin zur Verfügung stellen und sagen, guck mal, wie weit du damit klar kommst, sondern auch die administrieren Sie zentral und das ist genau das, was Sie mit einem MDM – Mobile Device Management System tun können.
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