Eine richtig gute mobile Strategie zu entwickeln ist eine wahre Kunst. Auch Facebook hat das Thema lange Zeit nicht verstanden und ein massives Problem hatte als er auf die Börse gegangen ist. Das zentrale Thema für jedes Unternehmen, egal ob groß oder klein, ist, seine Zielgruppe zu kennen und die verfügbaren Technologien dafür zu nutzen, um noch mehr Geld aus dem eigenen Business zu generieren. Und die Technik macht schnelle Vorschritte und verändert das Business-Umfeld. Deswegen werden wir uns in diesem Monat verstärkt auf das Thema Strategie fokussieren und Sie werden an einigen Beispielen von namhaften Unternehmen sehen, was die Schwerpunkte einer richtigen Strategie sind.


Weiterführende Links

Hier finden Sie die Videos und Links der im aktuellen iPad4productivity-Podcast besprochenen Konzepte, Apps und Tools:

IBM Watson

The Second Machine Age

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Hier das Transkript der Episode:

(Bitte wundern Sie sich nicht über die nicht schriftreife Sprache. Ich spreche die Podcast frei ein und erstelle daraus erst im Nachhinein das Transkript.)

Schön, dass Sie wieder mit dabei sind bei generic levitra us einer weiteren Episode von iPad4productivity und dem monatlichen Schwerpunkt, wo wir uns diesen Monat darüber unterhalten, dass Sie vielleicht doch nicht immer online sind und wo online und wo offline sinnvoll ist. In diesem Zusammenhang schauen wir uns das Thema Mobile als Strategie. Weil selbst Unternehmen wie Facebook, beispielsweise, haben lange das Thema Mobile nicht richtig verstanden. Und wir schauen uns diese Woche einmal als ein praktisch Neben- oder Ausblich auf das Thema auch durchaus an, weil ich finde es immer wichtig sich auf der einen Seite damit zu beschäftigen online/offline, aber das hat häufig auch damit zu tun mobile und nicht mobile. Und was war das Problem mit Facebook, beziehungsweise die erste Frage, womit verdient Facebook Geld? Wenn Sie sich anmelden mit einem Konto, dann kostet Facebook kein Geld. Facebook, und das ist weitgehend bekannt, verdient vor allen Dingen mit Werbung sein Geld. Was nicht jedem so bekannt ist, ist, dass Facebook lange Zeit ein massives Problem hatte und zwar konnte Facebook lange Jahre Werbung nicht in die Apps dort einnsteuern. Und das heißt, hier war so, dass Facebook auf der Internetnutzung im Browser dort wunderbar zielgruppengerechte werbung einspielen konnte, damit auch gutes Geld verdient hat, aber eben nicht auf den iPhone, Android, Windows Mobile oder einen iPad und Tablet-Apps, da ging es nicht. Und das fiese ist, wenn Sie sich die Zahlen angucken, immer mehr Internetzugriffe werden von Tablets und vor allen Dingen von Smartphones in Zukunft erfolgen. Also heute ist es schon, dass teilweise mehr Zugriffe von Smartphones als von stationären PCs auf Facebook dort im Zugriff sind. Jetzt können Sie sich vorstellen, das war nicht besonders gut, wenn Sie eine Schiene haben, die immer stärker wächst, wo Sie aber keine Einnahmen generieren können aber trotzdem Kosten haben, weil Sie natürlich diese Plattform auch pflegen müssen. Und wenn Sie sich mal anschauen, Facebook hatte wirklich lange keine richtig gute mobile App – auch von der Usability. Solche Dinge wie nachrichten zu schicken, da ist so jemand wie WhatsApp dort sehr schnell vorbei gezogen. Stichwort WhatsApp – das wissen vielleicht die einen oder anderen, gehört mittlerweile zu Facebook und ist auch eine typische Strategie. Das heißt, was macht Facebook? Facebook ist sehr intelligent und ist so, dass sie auf der einen Seite Technologien entwickeln, wenn Sie Probleme erkennen und die sie für Kunden und sich selbst lösen können, und wenn Sie merken, hey Moment mal, da gibt es unter Umständen jemand, der eine solche Lösung schon hat, dann wird diese Lösung manchmal gerne gekauft. Und wenn Sie sich anschauen, also bei Facebook war es einfach so, dass sie gemerkt haben, wir sind zu langsam, wirklich native Möglichkeiten mobiler Geräte zu nutzen, ich kann keine mobile Werbung machen und der Aktienkurs hat das deutlich widergespiegelt. Heute erinnert sich da kaum jemand noch dran, aber als Facebook an die Börse ging, da war es so, dass die Aktie nach der Emission deutlich abschmierte, weil es war genau die Zeit, wo Facebook kein überzeugendes Monetarisierungsmodell vorliegen konnte. Das sehen Sie heute beispielsweise an Twitter, die immer noch nicht ein wirklich tragfähiges Businesskonzept haben und bei Facebook war es kurz davor dort kritisch

zu werden. Die hatten natürlich immer noch die Webseite, aber eben der Aktienkurs braucht eine Wachstumsstory und die war nicht da. Was hat Facebook gemacht? Facebook hat Instagram gekauft. Thema Instagram, Sie finden mich selbst nicht auf Instagram, weil ich auf der einen Seite immer sage, okay, auf wie vielen Plattformen möchte ich sein im Sinne des Aufwandes für mein Team und mich und auf der anderen Seite stelle ich mir immer die Frage, wo ist meine Zielgruppe unterwegs? Da ich vor allen Dingen im Business-to-Business-Bereich unterwegs bin, ist mein Zielgruppe im Moment, sage ich immer bewußt, eher weniger stark auf Instagram vertreten, deswegen habe ich mich dafür entschieden das im Moment nicht zu tun. Ich sage da bewußt im Moment, ich habe mich beispielsweise eine Zeit lang mich aus LinkedIn ausgeklingt. Es war früher so, dass ich als angestellter GmbH-Führer für die deutsche Tochtergesellschaft eines amerikanischen Konzerns lange Jahre verantwortlich war. Hier habe ich viele amerikanische Kontakte im Konzern gehabt, da habe ich LinkedIn genutzt und als ich dann 2010 meine eigene Company gegründet habe, habe ich erstmal mich sehr stark konzentriert auf den deutschen Markt und vor dem Hintergrund habe ich erstmal LinkedIn dort nicht genutzt. Jetzt habe ich mittlerweile mehr und mehr auch Vortragsaufträge auch im Auslaund und vor dem Hintergrund ist es so, dass ich jetzt wieder auch den ausländischen Kontakten eine Kontaktmöglichkeit biete über LinkedIn dort sich mit mir zu vernetzen. Also wenn Sie auf LinkedIn sind, das Schöne bei dem Namen Thorsten Jekel, den finden Sie sehr selten, also Sie finden mich leicht auf LinkedIn, gerne auch vernetzen, wenn Sie mögen, auf Xing übrigens bin ich beispielsweise auch. Zurück zu Instagram. Was ist die Idee von Instagram? Sie können dort Fotos machen, Sie können diese Fotos mit Filtern noch modifizieren, schöner machen und die dann posten. Und jetzt sagen Sie Moment mal, das kann Facebook auch. Also mir geht es manchmal auch so, dass ich sage so yhm, ich habe Instagram auch noch nicht so richtig verstanden, aber die haben zwei Dinge. Zum einen hat Instagram einen Nerv getroffen, nämlich dass die Kommunikation vor allem bei der jüngeren Zielgruppe immer schneller, immer visueller geht und ich habe vor kurzem erst mit einem sehr geschätzten Kollegen von mir, Collin Croom, übrigens ein absolutes Profi bei dem Thema Social Video Marketing, also wenn Sie da Bedarf haben Collin Croom ist ein absoluter Profi in diesem Bereich. Der hat mir mal vor kurzem mit seinem Handy gezeigt, wie er Instagram nutzt und da kam ich ein bisschen alt vor, muss ich ehrlich sagen, weil das war so ein Wahnsinnstempo, wo es Stories gibt, die erzählt werden, wo Sie ganz kurz schnell nur auf die Bilder gucken, wo nicht groß gelesen wird, da habe ich verstanden, ja, das ist durchaus ein Medium, dass für jüngere Zielgruppen durchaus auch einfach einen Nerv trifft und selbst die etwas reiferen werden visueller immer schneller in der Kommunikation und mann kann das durchaus auch nutzen und Collin Croom beispielsweise begleitet Unternehmen dabei dort ein Markenauftritt auch sinnvoll zu unterstützen. Und wenn Sie in dieser Zielgruppe unterwegs sind, dann bin ich weit davon entfernt zu sagen das ist ein Spielkram, sondern das macht Sinn. Und Instagram hatte auf der anseren Seite folgendes Problem, die haben kaum Mitglieder gehabt. Und Facebook hat natürlich die Power, die Erfahrung Mitglieder zu sammeln und dort die Community aufzubauen. Somit kam ein Win-Win zusammen, weil Instagram hatte nämlich zusätzlich zu diesem Thema, dass Sie einen Nerv getroffen haben, die Technologie mobile Werbung auch auf der App einzusteuern. Und diese Technologie hatte Facebook nicht. Und dann hat Facebook sesagt, Moment mal, wenn wir Instagram kaufen, wir haben die Community, wir haben die Möglichkeit das Ding schnell groß zu machen und das hat Facebook auch bewiesen, dass sie das hinbekommen haben und Instagram hatte die Technologie von mobiler Werbung. Und das Intelligente ist, Facebook hat die Technologie intelligent integriert. Das heißt, die haben das Team integriert, die haben die Technik integriert und alles platt gemacht. Instagram gibt es ja auch weiterhin als Marke noch, also sie haben es verstanden und haben damit Erfolg. Und das ist genau das Thema, Facebook hat relativ spät erst die Kurve bekommen, aber hat sie letztendlich bekommen. Auch in anderen Bereichen, wenn Sie sich anschauen WhatsApp, beispielsweise, das werden sicherlich viele von Ihnen nutzen. Ich nutze es nicht. Lach. Also viele reagieren mit „was?“, ein Leben ohne WhatsApp gehts ja nicht. Ist ähnlich wie vorhin schon angekündigt oder erklärt beim Thema LinkedIn, ich frage bei jeder Plattform immer, lohnt sich der Aufwand auf dieser Plattform dabei zu sein, weil es ein weiterer Kanal ist, den ich pflegen muss, ein weiterer Kanal auf dem ich erreichbar sein muss und bei mir gehts auch ohne WhatApp, aber WhatsApp ist ja mittlerweile auch von Facebook gekauft worden, weil WhatsApp einfach die faktische Kraft gesehen hat, das heißt, es war einfach so und es ist so, dass mittlerwiel WhatsApp der weltweit führende Messengerdienst ist und Facebook einfach gemerkt hat, okay, der eigene Messenger wird dort ziemlich nach hinten abgeschlagen, da passiert immer weniger und was haben sie gemacht ist, dass sie einfach WhatsApp gekauft haben. Und vor kurzem ist jetzt bekannt geworden, dass Facebook jetzt die Geschäftsbedingungen von WhatsApp ändert, dass dort die Telefonnummer weitergegeben wird an WhatsApp und wozu das Ganze, es ist eben dazu, dass dann nicht in WhatsApp, es soll werbefrei bleiben, aber dass Sie dann in Facebook entsprechende getaggte Werbung bekommen. Jetzt schreien viele wieder auf, wo ich sage, Moment mal, WhatsApp ist gratis, das heißt, irgendwo müssen die Englender sagen „there is no free lunch“, das heißt sie zahlen Google, sie zahlen Facebook, sie zahlen das in der Währung Daten. Und keiner zwingt Sie auf Facebook unterwegs zu sein, keiner zwingt Sie auf WhatsApp unterwegs zu sein, also immer wenn ich höre, man muss doch heute auf WhatsApp sein, dann sage ich nein, man muss nicht auf WhatsApp sein. Ich bin durchaus geschäftlich schwer erreichbar, noch bin ich sozial vereinsamt, es geht auch WhatsApp, mal ganz unabhängig von dem Thema Datenschutz- und Compliance-Anforderungen. Also es ist für mich immer zu kurz gesprungen zu sagen, man muss auf jeden Zug aufspringen, der dort vorbei fährt oder auf jeder ???, die durchs Dorf getrieben wird gleich reiten, das muss man nicht, sondern sich immer mit Sinn und Verstand damit beschäftigen, was macht für Sie als Unternehmen, was macht für Sie als Person dort Sinn. Es kann aber durchaus sinnhaft sein, dass WhatsApp für Sie ein Kanal ist, denn WhatsApp wird immer mehr auch für die Kundenkommunikation verwandt. Da tue ich mich beim Steuerberater ein bisschen schwer, wenn dort Entwürfe von Jahresabschlüssen von Mandanten dann auf dem Handy landen, weil ich sage, erstens es ist eine Handy-Applikation, wie kriege ich die Datei jetzt auf den PC, zweitens müssen Sie aus berufsrechtlichen Gründen dort sich auf Server in Deutschland konzentrieren, also somit begehen Sie einen Verstoß gegen das Bundesdatenschutzgesetzt, also in vielen Bereichen so auch aus berufsrechtlichen Gründen so nicht nutzbar.

Aber, was eben Interessant ist auch und das ist wieder auch ein weiteres Beispiel Facebook. Ich weiß nicht, ob Sie das schon mal mitbekommen haben, es gibt eine Entwicklung die heißt Bots. Und Bots ist hoch spannendes Thema und zwar die Idee von diesen Bots ist, dass sie den Chat, diese Messengerdienste nutzen, und dass diese kommunizieren können mit Kunden und hier immer mehr künstliche Intelligenz so ins Spiel kommt, dass dort automatisiert Dinge gemacht werden. Also wenn Sie ein relativ standardisiertes Produkt haben, wie beispielsweise eine Autoversicherung, und jemand fragt an, für einen bestimmten Typ, was kostet die Versicherung was für Möglichkeiten gibt es dafür. Dann ist das etwas was heute schon sehr stark in Call-Centern in EDV-System strukturiert und standardisiert ist, damit einfach auch eine gleichbleibende Qualität rüber kommt, das heißt immer die gleiche Information kommt. Und die Bots gehen einen Schritt weiter und die sagen, hey Moment mal, dann kann ich doch auch gleich diese Kommunikation automatisieren und die Technik ist mittlerweile so toll, dass man fast nicht mehr merkt, dass da kein Mensch dahinter ist und das man dann auch an einen bestimmten Stelle übergeben kann an einen Mensch wenn es komplexer wird.

Sie kennen das vielleicht vom Online-Banking, da können Sie bestimmte Dinge automatisiert machen, indem Sie Nummer eingeben, indem Sie was tippen. Die Bots gehen noch einen Schritt weiter. Sie gehen nämglich soweit, dass sich das genauso liest als wenn ein Mensch da ist und beim Online-Banking und auch bei den Bots gibt es dann eben die Schnittstelle wo man merkt, Hupsala, da brauche ich dann doch einen normalen Menschen, aber diese Schnittstelle wird immer später sein, es wird immer mehr Möglichkeiten geben.

Auch ein interessanter Bereich wirklich wenn man sich anguckt, was tut sich da im Sinne von Zentralrechner aber auch von mobiler Intelligenz. Wir gucken uns das Thema zentral einmal an, wenn Sie sich anschauen den IBM Watson beispielsweise, den Großrechner von IBM, der mittlerweile die zwei Großmeister beim Jeopardy besiegt hat. Das war ein Projekt wo IBM dort den Großrechner gefüttert hat mit Quizfragen und mit Logik und es hat ein paar Anläufe gedauert und dann hat der Watson das geschafft. Hier ist übrigens ganz interessant das Buch „The Second Machine Age“, den Link packe ich Ihnen gerne mit dazu, da wird die Geschichte erklärt. Was mit Watson mittlerweile auch gemacht wird ist, dass beispielsweise für medizinischen Bereich hier die letzten fünf Jahre von klinischen Studien in den Watson eingefüttert worden sind und mittlerweile ist Watson ein besserer Krebsdiagnostiker als ein Arzt. Da sagen viele von Ihnen hoo ersetzt er jetzt einen Arzt? Ich glaube, er wird auf lange Zeit den Arzt nicht ersetzen, aber er wird den unterstützen können. Ich verlgeiche das immer ganz gerne ein Stück weit mit dem Akku-Schrauber, wo ich sage, ja natürlich könnte ich mehr Stunden abrechnen, wenn ich mit dem normalen manuellen Schraubenzieher eine Sauna zusammen geschraubt habe, aber vielleicht ist es doch für alle einfacher mit Akku-Schrauber die Dinge schnell reinzuhauen, vielleicht damit ein paar weniger Stunden zu haben aber vielleicht mehr Aufträge annehmen zu können, mehr für einen Kunden zu tun und ich glaube, die Digitalisierung wird uns nicht alle arbeitslos machen, aber sie wird die Art der Jobs massiv ändern, Jobs, die ungelernt sind, Jobs, die wenig Intellektuelles voraussetzen, die sehr stark standardisiert sind, das kann die EDV immer mehr machen. Der Mensch wird immer wichtiger bei der intelligenten Nutzung dieser Technologie, bei der emotionalen Komponente dieses Themas, was beim Thema Arzt immer sehr schnell einleucht, ist aber auch bei anderen Themen auch. Das heißt hier vielleicht in dieser Episode auch mal etwas weiter und schon fast philosophisch aber um zurückzukommen, warum haben wir uns damit beschäftigt? Wir haben uns damit beschäftigt zu sagen, okay, was gibt es eben für Überlegungen für online/offline und was gibt es für Überlegungen im Sinne von mobile, was gibt es für Überlegungen im Sinne von Automatisierung von Kommunikation und jetzt haben wir ja gesagt Moment mal Bots, alles Online, eine ganz interessante, schon ein bisschen fast untergegangene Aussage kam in der letzten Apple Keynote und zwar als buy levitra 10mg usare iOS10 vorgestellt wurde. Und hier wurde vorgestellt eine Gesichts- und eine Inhaltserkennung bei Fotos. Also Sie können in Zukunft oder ab iOS10 sagen, zeige mir alle Fotos, wo ein Auto drauf ist. Ohne dass Sie das vorher eingeben müssen, sondern da haben Sie eine intelligente Bildersucherkennung in diesem System drin. Das Spannende dabei ist, wo ist die Intelligenz? Die Intelligenz ist auf dem iPhone, offline. Das hat zwei Dinge, erstens, Sie brauchen keine Internetverbindung und Punkt Nummer 2, auch das ganze Thema Datenschutz. Auch deswegen ist mir Apple sehr sympatisch, dass sie sagen okay, nein es werden auch in Zukunft immer mehr Möglichkeiten, die einfach durch stärkere Technik mittlerweile zugelassen werden, auch auf dem iPhone und nicht mehr über Cloud-Services gemacht. Da unterscheiden sie sich sehr deutlich von Google mit Android, die natürlich sagen, wir wollen die Daten haben und sind dort eh auf eine Zentralstrategie unterwegs, ja häufig auch mit etwas günstigeren Smartphone, die dann nicht ganz so leistungsfähig sein müssen und beide Systeme haben Vor- wie Nachteile. Interessant ist eben hier finde ich gerade im Apple-Bereich, Sie haben mittlerweile Leistungsmöglichkeiten auf diesen Geräten, die die meisten Laptops deutlich übersteigen. Das heißt, mittlerweile können Sie auf den Geräten auch mehr und mehr offline machen und das sollte man dann auch nutzen, also bevor man immer sag, das Ding kann nichts. Das ist so mit dem iPad einst durchaus richtig gewesen mit dem iPad 2 vielleicht auch noch, aber spätestens mit dem iPad-Pro haben Sie so ein leistungsfähiges Gerät das Sie durchaus auch offline und ohne Internetverbindung nutzen können das Sie so einstellen können, dass Sie immer dann, wenn Sie eine Internetverbindung haben, Sie die Daten entsprechend im Hintergrund aktualisieren.

Ja, auf dieser Basis mal anhand der Geschichte von Facebook und ein paar Entwicklungen in der Branche werden wir uns in der nächsten Woche damit beschäftigen, was eine sinnvolle Strategie ist.

Wie immer finden Sie die Shownotes und die Links zu dieser Episode von iPad4productivity, wenn Sie sich anmelden auf www.iPad4productivity.com zum Gratis-Hörerservice, dann kriegen Sie immer wenns einen neuen Podcast gibt eine entsprechende Mitteilung, auch wenns wie nächste Woche eine neue Keynotes gibt von Apple, dann erhalten Sie immer eine kürze Zusammenfassung, damit Sie sich die nicht stundenlang angucken müssen, sondenr die wesentliche Essenz für Business-User haben. Darum geht es in diesem Podcast, um das produktive Nutzen des iPads. Ich freue mich, wenn Sie auch nächste Woche mit dabei sind. Ihr Thorsten Jekel.