Am Beispiel erfolgreicher Unternehmen ist erkennbar, woran es ankommt. Bei der Einführung der iPads im Unternehmen und vor allem im Außendienst hat das Prinzip iPad-only einen führenden Stellenwert. Durch den Einsatz von iPads werden die internen Prozesse entschlackt, vereinfacht und verkaufsorientierter umgestaltet.  Und damit wird die Zielsetzung bei der iPad-Einführung im Unternehmen, und zwar die Produktivitätssteigerung, erreicht.


Weiterführende Links

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Novell Filr

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Hier das Transkript der Episode:

(Bitte wundern Sie sich nicht über die nicht schriftreife Sprache. Ich spreche die Podcast frei ein und erstelle daraus erst im Nachhinein das Transkript.)

Schön, dass Sie wieder mit dabei sind bei unserer Reise durch die iPad-Illusionen mit dem Schwerpunkt dieses Monats, nämlich iPad-only. Wir haben uns ja schon in den letzten drei bzw. vier Episoden schon die Einsatzmöglichkeiten angesehen und wie die Historie ist, und was so die typischen Fragestellungen und Probleme bei dem Thema iPad-only sind.

In der abschließenden Episode diesen Monats schauen wir uns jetzt einmal zwei Beispiele nochmal an, ein paar Aspekte von Coca-Cola soweit ich sie hier öffentlich kommunizieren darf, also alles was ich von meinen Kunden hier kommuniziere sind Dinge, die sie dort auch im Internet, auf YouTube-Videos dort sehen können, also vor dem Hintergrund natürlich alles was vertraulich bleiben soll, bleibt auch vertraulich. Und noch ein Beispiel eines anderen Foodservice-Kunden der gerade ein paar iPads einführt, in dreistelliger Anzahl und hier auch eine iPad-only-Strategie gefahren wird. Das sind beide zwei Beispiele für eine sehr konsequente iPad-only-Strategie, also nicht mehr etwas wo ich sage, das funktoniert in der Theorie, sondern es funktioniert auch in der Praxis. Und wir gucken uns mal an, was so die Ideen sind, wie das funktioniert.

Wenn man da bei Coke bleibt, bei dem was öffentlich auch auf YouTube öffentlich ist, worum geht es? Ulrich Nehamer hat hier als CEO ein schönes, visionäres Video eingespielt, so tickt er auch das er sagt, worum geht es denn? Er sagt, der schlechteste Ort eine Entscheidung zu treffen ist im Büro. Wieso? Weil Entscheidungen müssen vor Ort getroffen werden, beim Kunden, draußen im Feld, da bin ich ja ein großer Freund davon. Und was wichtig ist, um gute Entscheidungen zu treffen braucht man die relevanten Informationen. Das heißt, Mensch, es geht nicht darum ein großes Unternehmen zu sein, sondern er sagt ganz klar, besonders eben die schnelleren Unternehmen überholen die langsamen und nicht die großen die kleinen. Und CocaCola ist durchaus kein kleines Unternehmen, also umso visionärer und toller finde ich wenn jemand aus einem großen Unternehmen ganz klar sagt, hey, wir können nicht auf den Lorbeeren ausruhen und ganz im Gegenteil, Coke in Deutschland ist mittlerweile auch im Konzern eine der führenden Konzerntöchtern was das Thema IT-Nutzung anbelangt. Und Überlegung ist hier ganz klar von Ulrich Nehamer postuliert, er sagt, es gibt ganz klar vier Kernziele, die im Rahmen der Transformation des Unternehmens zu erreichen sind. Das eine ist Speed, also schneller werden, das zweite ist Collaboration, die Zusammenarbeit verbessern, das dritte ist Connectivity, also Zugriff auf alle wichtigen Systeme und das Vierte ist Scalebility, das heißt, Flexibilität durch Skalierung. Und das Ganze was sehr sinnvollerweise ergänzt in einem mobilen Kontext. Das sind also alles Punkte, die ich immer prädige, wo Sie vielleicht sagen, jaaa, alles sind Theorien, nee, die Company macht das vor und wenn Sie sich das letztjährige Ergebnis angucken, dann ist es ein herrvorragend erfolgreiches Unternehmen und einer der Punkte, die damit dazugehören ist genau diese Thematik, sich immer mit der Frage zu beschäftigen, wie kann man schneller werden, wie kann man besser zusammenarbeiten, wie können wir die Kommunikation intern optimieren zwischen den Menschen und den Systemen und wie können wir das Geschäft nach oben oder nach unten relativ schnell skalieren, um mehr liefern zu können und die Kapazitäten entsprechend optimal nutzen. Und das Ganze möglichst mobil. Schauen Sie es sich gerne auf YouTube an, melden Sie sich auf www.iPad4productivity.com zum Gratis-Hörerservice an, dann kriegen Sie auch die Links direkt zu den Videos, dann finden Sie die ganz schnell und müssen nicht lange suchen. Und dort gibt’s auch ein Video mit einer klaren Aussage von Markus Franke, von CocaCola, der sagt, Zielsetzung ist eine 20-25% höhere Produktivität im Vertrieb. Und dazu macht man das ganze Zeug. Weil was ich immer erlebe, wenn ich frage, ja wozu brauchen Sie denn iPads, jaa, es ist cool, der Geschäftsführer wollte es haben, neein, es geht darum, die Produktivität zu steigern. Nur dafür wird die EDV eingeführt, alles andere ist „Nice to have“, wunderbar und schön, aber letztendlich, ich lebe ja in Berlin, es geht darum mehr zu verkaufen. Und das Ganze auch noch in einer produktiveren Form mit weniger Ressourceneinsatz. Und es geht nicht darum, die Mitarbeiter abzubauen, es geht vor allem im Vertrieb darum, mit der vorhandenen Mannschaft mehr zu machen oder idealerweise dort sogar noch auszubauen in diesem Bereich, was CocaCola auch macht. Technik hilft also hier ganz klar dabei produktiver zu werden und was eben ganz ganz wichtig ist, ist wirklich eine Konsequenz in der Umsetzung. Und Konsequenz in der Umsetzung heißt beispielsweise, CocaCola hat solche Toughbooks – Notebooks, die werden eben nach einer kurzen Übergangsphase, wenn die Kollegen jeweils die iPads haben dann abgegeben. Und dann muss sich der Kollege damit beschäftigen, wie er denn dann, wenn er kein Laptop mehr hat, damit unterwegs arbeiten kann. Und glauben Sie mir, die Kollegen beschäftigen sich dann damit. Wenn das nicht der Fall ist, dann beschäftigen sie sich natürlich damit. Und auch das Thema Innendienst. Was meinen Sie, was das für ein Aufwand ist, auch durchaus in den nachgelagerten Systemen war oder immer noch ist, zu gucken, dass man eben alles mit dem iPad auch bedienen kann. Aber das Schöne ist, die Prozesse werden entschlackt, sie werden einfacher, sie werden vertriebsorientierter und das geht letztendlich nicht darum, dass Vertriebler irgendwelche komplexen Excel-Tools ausfüllen, sondern sie sollen schlicht und ergreifend mehr verkaufen. Das ist das Thema. Ich packe Ihnen ein sehr witziges Video von den Muppets nochmal dazu, zum Thema Verkaufen, also wenn Sie das sehen, lassen Sie das mal, es fängt so langsam an und entspannt, schauen Sie es sich mal an, gehen Sie einfach auf www.iPad4productivity.com, melden Sie sich dort an und dann kriegen Sie von mir auch gerne dieses Video und auch das ganze Transkript selbstverständlich dieser kompletten Episode und den anderen von mir zur Verfügung gestellt. Gerne auch wenn Sie Fragne haben oder selbst überlegen, iPads einzuführen in Ihrem Unternehmen, schreiben Sie mir einfach auf meine Email unter t.jekel@jekelteam.de oder rufen Sie mich einfach an auf 030-44 0172 99, hinterlassen Sie gerne bei mir im Büro eine Nachricht und ich rufe Sie dann so bald wie möglich zurück.

Weiteres Beispiel aus dem Bereich des Foodservice. Hier sind wir im Bereich Business-to-Business schwerpunktmäßig unterwegs. Die Ausgangssituation waren im Prinzip Windows-basierte Tablets, also so die Windows 7-Tablets, die dort entsprechend schon ein bisschen mit Stift auch schon zu nutzen waren dort im Einsatz, die aber so langsam altersschwach werden und ersetzt werden durch iPads. Und hier auch eigen entwickelte Applikation und so wie bei Coke auch hier eine eigene App-Entwicklung wo wir in einem, ich sage mal, ganz klassischen EDV-Projektmanier uns die bestehenden Systeme angeguckt hatten und das Glück hatten, dass wir den Projektleiter der bestehenden Lösung noch mit am Bord hatten und wir dann ein Lastenhelft/Pflichtenheft erstellt haben, eine Lösung erstellt haben und dann auch gesagt, okay, was ist denn das Ziel. Die Zielsetzung ist für einen Außendienstmitarbeiter, und hier geht es auch um Bestellaufnahme und –annahme, dort ein Gerät zu haben, mit dem er arbeiten kann, wo er alle Informationen zur Verfügung hat und neue Aufträge auch erfassen kann. Also ein produktives Arbeitsgerät, alles tutto completti mit dabei und das Ganze mit dem Potential nicht nur Bestelleinholer zu sein, so wie es vielleicht in der Vergangenheit mal war und teilweise heute noch ist, sondern immer mehr zum denjenigen zu werden, der so wie bei Coke auch das Potential aussschöpft, der sagt, okay, wo gibt es noch mehr Möglichkeiten diesen Kunden noch mehr auszuschöpfen, also solche Methoden, solche Strategien hier entsprechend umzusetzen. Und da kann Technik einfach helfen. Und hier auch ganz klar, iPad-only, das heißt es gibt dort eine konsequente Umschaltung, indem man sagt, bis zu einem gewissen Tag wir das alte System genutzt, danach nur noch das Neue. Dann ist allerdings auch wichtig, dass Zugriff auf Datensysteme da ist und hier auch, Sie erinnern sich an meine vorherigen Episoden und das werden wir uns dieses Jahr nochmal auf der Basis der Neuerungen im Mobiledevice-Management nochmal die Frage der Appverteilung beleuchten, also hier ganz konsequent eine zentrale Verteilung von Applikationen, zentrale Appstore, hier mal mit dem sogenannten Device-Enrollment-Programm das erste Mal gearbeitet. Was heißt das? Das Device-Enrollemnt-Programm ist von Apple ein in Deutschland relativ neu eingeführtes Programm, mit dem Sie Apple iPads sehr schön konsequent zentral steuern können und hier noch besser als in der Vergangenheit wirklich Out-of-the-Box fast alles schon zentral einstellen können, so dass Sie vor Ort fast nichts mehr machen müssen. Warum sage ich fast nichts mehr? Leider gibt es immernoch Einstellungen, die Sie auf dem Gerät vornehmen müssen. Das Vorgehen, das wir hier gewählt haben, was ich hier auch immer empfehle ist, dass man sagt, okay, dadurch dass man hier eben noch Dinge einstellen muss, verbinden Sie es gleich der Erstschulung, dann nimmt man bei der Ersteinschulung die ersten Einstellungen vor, dann können die Kollegen auch so langsam das Gefühl kriegen für dieses Gerät, haben schon eine Ideen wer welche Einstellungen macht und dann ist es nicht mehr theoretisch sondern praktisch und so ein Gerät aus der Packung raus ist auch nicht ganz so selbsterklärend, wie man immer denkt. Viele sagen immer ja, da gibt es diese Videos auf YouTube wo man sieht, dass auch die zweijährigen Kinder das iPad bedienen können. Jaa, aber die verkaufen ja nix mit dem Ding und arbeiten auch nicht produktiv damit und genau auf dem Level bleiben Ihre Mitarbeiter, wenn Sie sie eben nicht schulen, sondern wenn Sie sie dort einfach dransetzen. Ja, dann können die damit wischen, ja, die können damit auch eine Email vielleicht schreiben, aber dann ist es so, wie mit dem berümhten Porsche, mit dem Sie mit 60 Sachen auf der rechten Spur fahren, das macht nicht so richtig viel Sinn, oder wenn Sie Zuhause eine Designerküche haben und Sie machen sich dann Tütensuppen in der Mikrowelle, dann ist das vielleicht auch falsch investiertes Geld, dann hätte man das vielleicht auch günstiger haben können. Deshalb auch die Konsequenz zu sagen, iPad-only und dann wirklich konsequent das durchzutakten mit einem zentralen Management, auch eine zentrale Appsverteilung, was nicht heißt, dass wir nun fünf Appstores drauf haben, sondern zentrale Appsverteilung heißt, erstens, eine Standard-App Aussstattung für allen, die einheitlich ist für alle, damit konsequent mit dem gleichen System gearbeitet wird, wie auf dem PC ja auch, da arbeitet auch nicht jeder mit der Software wie er möchte. Aber dadurch, dass es ja sogennantes Sandbox-Prinzip gibt, wo dort Anwendungen untereinander sehr gut abgekapselt werden können, können Sie durchaus auch mehr private Applikationen auf diesem Gerät in einem internen Appstore zulassen, genau das ist das, was ich bei meinen Kunden immer so einführe. Dann haben Sie ein Gerät das Business aber auch privat usable ist, wo Sie sagen können, Sie können auch private Dinge damit machen, aber ganz klar eben nur soweit es nicht den Complience-Erfordernissen des Unternehmens widerspricht, weil letztendlich, ja, Mitarbeiter dürfen da gerne auch Spaß an diesen Geräten haben, aber das Ganze ist immer noch ein Arbeitsgerät, das ist die Priorität Nummer 1, darum geht es.

Wenn wir uns in diesem monatlichen Schwerpunkt nochmal abschließend angucken, welche Fragen müssen gestellt werden bei iPad-only. Es muss zum einen bei den bestehenden Prozessen die nicht mit dem iPad abgebildet werden, erstmal die Frage gestellt werden, wird der Prozess überhaupt noch benötigt. Und wenn die Antwort nicht sofort ja ist, streichen Sie es. Normalerweise sage ich ja, wenn sie nicht eindeutig ja ist, wenn sie nein ist, streichen Sie es. Lassen Sie es weg. Im Zweifelsfall mehr streichen also eine Not-to-Do-Liste ist bei solchen Produkten noch wichtiger als eine To-Do-Liste. Nächste Frage, wenn Sie ihn brauchen, dann muss er für die iPad-User gemacht werden. Oder kann auch vom Innendienst gemacht werden. Also die Systeme von Excellisten befreien. Also bei Coke gibt’s eine klare Devise Excel-free. Kein Excel für den Außendienst. Und das geht. Also wenn Sie sagen, es geht nicht, glauben Sie mir, es geht. Es geht, Sie müssen einfach nur pfiffig intelligente App-Lösungen haben, so ein Thema Pricing-Management gibts bei Coke, in der Vergangenheit gab’s ein sehr komplexes Excel-Tool, das ist über eine App-Lösung nachgebaut worden, einmal ein bisschen (…) einstecken, dann ist das Ganze viel einfacher. Oder wenn man sagt, ja, er muss vielleicht von iPad-Usern gemacht werden und kann nicht viel radikal gemacht werden. Also zum Beispiel ich habe einen Kunden, der hat so ein relativ komplexes Excelplanungs-Tool, das kennen Sie vielleicht aus Ihrem Unternehmen oder anderen, mit X Unterblättern und was weiß ich, bei dem auch die einzelnen Mitarbeiter ein Fehl kriegen, was müssen die machen, die haben ja Vorjahreswerte, die sie überschreiben und anpassen müssen, ja sorry, die brauchen nicht das ganze Planungsmodell dafür, die kriegen ihr Blatt, dann können sie die Sachen übertragen und hinterher und hinterher kriegen sie die Gesamtplanung nochmal als PDF-Datei beispielsweise zur Vergügung gestellt, dass sie das sehen. Also, denke Sie da einfacher, oder wenn Sie sagen, so ein Thema Pricing-Tool, das habe ich bei einigen meiner Kunden das eben als App nachgebaut, damit sie mit dicken Fingern das machen können. Apropos dicke Finger, hier ist dann auch immer die Frage mit welchem System arbeiten Sie, also wenn Sie ein System machen, wo Sie wirklich viele Eingaben machen müssen, wo Sie Bestellerfassung haben, wo Sie auch Schnelleingabe vielleicht brauchen, dann ist durchaus eine Überlegung, so wie wir das bei einem meiner Kunden jetzt gemacht haben, das wir mit den iPad-Pros gehen, die halt deutlich leistungsfähiger sind, die aber auch einen größeren Bildschirm haben. Der Stift, von dem ich übrigens ein großer Fan bin, ist übrigens etwas, was Sie nicht überall einsetzen müssen, also hier bei den Außendienstlern setzt man keinen Stift ein, weil wir sagen, wozu brauchen wir den Stift? Den brauchen wir um was zu zeichnen, um was zu malen, und weil wir sehr fein damit arbeiten, sorry die Jungs sollen Aufträge reinklopfen, die Jungs sollen dort Dinge eintippen und nicht rummalen, da bin ich jetzt mal etwas pragmatisch und dieser Stift geht auch schnell verloren, der fällt runter, der kostet €140,- der Stück, also da muss man auch manchmal pragmatisch sein. Wenn ihn einer haben will, weil er selbst was privat machen will, dann darf er es sich privat kaufen, für die Firma brauchen wir ihn nicht. Und da bin ich immer der Freund sehr klar zu sein, wenn die Mitarbeitern sagen, aah jetzt kriege ich den Stift nicht, zu sagen, hey Moment mal, das Ding kostet schon €1.300, wenn man es in der Vollausstattung entsprechend nimmt, und da ist erstmal die Frage als erste, was ist wirklich das betriebliche Erfordernis. Was ist die nächste ganz wichtige Frage, neben dem Thema Prozesse und Zubehör, was Sie dazu brauchen, ist wie können User auf die Daten zugreifen, wie können diese gesichert werden. Also ich bin ein großer Feind davon, dass in Apps Daten gespeichert werden, weil wenn ein Gerät gewechselt wird, wenn es defekt ist, wenn es getauscht wird, dann haben Sie immer die Herausforderung, wie kriegen Sie die Daten heraus. Das müssen Sie heute nicht machen, Sie können das wunderbar mit Netzlaufwerken verbinden, mit SharePoint verbinden, ich hatte neulich einen Kunden der nutzt die Novell Filr-Lösung, also hier gibt es viele Lösungen der automatischen Synchronisation, des Zugriffs auf SharePoint, Neztlaufwerke, also wenn Sie hier Unterstützung brauchen, wenn Sie hier Erfahrungswerte aus anderen iPad-Projekten brauchen, sprechen Sie mich einfach an unter t.jekel@jekelteam.de, dann können wir mal gucken was für Sie eine möglichst passende, auch betriebssystemübergreifende Lösung ist, weil ich immer ein großer Freund davon bin zu sagen, okay, heute ist das iPad aus meiner Sicht die optimale Plattform im Tabletbereich for Business. Das kann in fünf Jahren ganz anders ausschauen, umso wichtiger ist hier nicht auf reine proprietäre, beispielsweise auch Apple-Lösung wie iCloud zu setzen, sondern hier auf Industriestandards wie beispielsweise Exchange, SharePoint, die auch teilweise aus dem Hause Microsoft zurecht eine klare Marktbedeutung und ein defacto Marktstandard darstellen oder in anderen Bereichen mit Novell oder anderen Lösungen.

Auch das ganze Thema Mobile-Device-Managementsystem, auch beim Thema iPad-only ganz klar für das Thema Sicherheit, für das Thema weniger Aufwand der Administration, immer mit einem sogenannten Mobile-Device-Managementsystem. Auch ist immer die Frage, wenn mit dem iPad draußen gearbeitet werden soll, wie können die Präsentationen zentral einheitlich gestaltet und verteilt werden. Sie wollen sicherlich nicht, dass jeder mit einer anderen Präsentation, jeder mit einer anderen Schriftart draußen unterwegs ist… apropos Schriftarten, mittlerweile können Sie auf dem iPad auch Schriftarten installieren, die können Sie sogar per Mobile-Device-Management verteilen, die können dann in allen Applikationen auf dem iPad genutzt werden. Und last but not least, machen Sie einen guten Umstellungsplan, Sie müssen auf alle Fälle einen Projektleiter haben, der das Thema koordiniert. Idealerweise jemand der so ein Projekt schon gemacht hat. Wenn Sie so eine interne Ressource nicht haben, können Sie mich gerne ansprechen, ich bin regelmäßig als Projektleiter in solchen Projekten unterwegs. In diesem Sinne haben wir den monatlichen Schwerpunkt zum Thema iPad-only einmal betrachtet. Abschließend wäre der falsche Begriff, dazu ist dieses Thema immer zu sehr in Bewegung, es gibt immer mehr Möglichkeiten mit jeder iOS-Version gibt es vereinfachte, optimierte Möglichkeiten. Das ist das Schöne an diesem Thema. Also wenn wir uns in einem Jahr wieder sprechen, dann werden sicherlich bestimmte Grundprinzipien wie iPad-only immernoch gültig sein. Deswegen lohnt es sich auch, diese Episoden mit etwas Abstand nochmal zu hören, die Grundprinzipien gelten immer noch und es wird in Zukunft immer mehr Möglichkeiten geben, um noch produktiver mit dem iPad zu sein. Es ist ganz ganz wichtig hier, seien Sie konsequent damit das iPad nicht nur die Kosten erhöht, sondern damit mit dem iPad auch die Produktivität erhöht wird, weil darum geht es. Sie wollen mit dem iPad produktiver werden, deshalb haben Sie in diese Geräte investiert und aus meiner praktischen Erfahrung ist das auch, wenn Sie es konsequent machen nicht nur möglich, sondern sicher.

In diesem Sinne freue ich mich darauf, wenn wir uns im nächsten Monat wieder hören mit einem neuen Schwerpunkt. Bleiben Sie spannend, bleiben Sie neugierig, spannend sind Sie sowie so, ich hoffe, ich bin auch spannend für Sie und wir bleiben immer wieder bei der Frage, was so die typischen iPad-Illusionen sind und auch im nächsten Monat wieder mit einem neuen Schwerpunkt. Bleiben Sie neugierig.

Ich freue mich auf Sie, Ihr Thorsten Jekel.