Die Führung muss die digitale Strategie des Unternehmens vorleben und den Mitarbeiter ein positives Beispiel zeigen. Dieser ist der Schwerpunkt unserer heutigen Episode, in der es auch darum geht zu zeigen, dass es völlig sinnlos ist iPads den Mitarbeiter zu deren Motivation zur Verfügung zu stellen. Auch ist es wichtig klar zu sagen, dass wenn iPads vor allen Dingen zur Produktivitätssteigerung eingeführt werden, dass diese für die Arbeit gedacht sind und keinerlei als Kinderspielzeug eingesetzt werden sollten. Denn dann wird das iPad im Unternehmen nicht produktiv von den Mitarbeitern genutzt und eine solche teuere Investition lohnt sich in dem Fall überhaupt nicht.


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Hier das Transkript der Episode:

(Bitte wundern Sie sich nicht über die nicht schriftreife Sprache. Ich spreche die Podcast frei ein und erstelle daraus erst im Nachhinein das Transkript.)

Schön, dass Sie wieder mit dabei sind bei einer weiteren Episode von iPad4productivity und dem Schwerpunkt, mit dem wir uns diesen Monat beschäftigen, dass es doch irgendwie Sinn macht Zentral-Struktur in das Thema iPad-Apps zu bringen und in des Thema iPad-Installation zu bringen, bevor da jemand macht was er will. Und diejenige von Ihnen, die es noch nicht gehört haben, vielleicht auch nochmal die Episode der letzten Woche, hören, wo ich so ein paar Geschichten aus der Praxis erzählt habe. Und das was ich immer wieder erlebe ist, dass versucht wird mit iPads Mitarbeiter zu motivieren. Und ich höre dann immer wieder Aussagen, wo es heißt, ja, wenn wir dort den Mitarbeitern Grenzen geben, dann sind die ja gefrustet und dann mögen das nicht. Und ja, wenn man das Kommunizierte falsch anpackt, dann kann es auch so sein. Es gibt verschiedene Modelle auch, wie Sie dort iPads einführen können. Also hier gibt es so die klassischen Counterparts, das sind auf der einen Seite CoBo, heißt Corporate Owned Business Only, das heißt, firmeneigene Geräte die nur für den dienstlichen Gebrauch genutzt werden können. Das ist häufig ein Bereich wo viele Mitarbeiter zurecht auch sagen, yhm, ich weiß nicht, ich möchte nicht zwei Geräte haben. Dann gibt es so das andere Extrem, was dann häufig so ist zu sagen, ach nee, die Mitarbeiter wollen wir motivieren, indem sie auch ihre eigenen Geräte nutzen können, das sogenannte Bring-Your-Own-Device. Das ist so vermeintlich die goldenen Lösung, die goldene Lösung ist aber auch nicht unbedingt immer die motivierende. Also ich kenne durchaus auch Mitarbeiter die sagen, Moment mal, jetzt muss ich meine eigenen Geräte auch noch bezahlen die ich für produktives Arbeiten nutze. Und da soll der Chef noch draufgucken können? Also es ist ein bisschen so, wie wenn Sie irgendwo Dachdecker sind und der Arbeitgeber sagt, ja, sie müssen hier das Gerüst um aufs Dach zu kommen, müssen Sie selber mitbringen, aber dafür dürfen Sie sich auch das Modell aussuchen. Oder Sie können auch Ihr Werkzeug selbst entscheiden, was Sie haben, aber Sie bezahlen es auch bitteschön selbst! Da wird doch jeder Handwerker sagen, sag mal, hast du noch alle Latten am Zaun? Wenn ich hier für dich arbeiten soll, dann hast du gefälligst mir vernünftiges Werkzeug zur Verfügung zu stellen. Mal ganz unabhänging vom Thema Unfallschutz und solche Dinge. Unfallschutz ist sicherlich beim Thema IT nicht unbedingt das Thema, aber was können dort für Unfälle passieren? Da können vor allen Dingen Unfälle passieren, dass Daten rausgehen. Und das hat manchmal nicht ganz so schlimme Konsequenzen wie tödliche Unfälle auf der Baustelle, aber es gibt auch nicht nur tödliche Unfälle, sondern kleine Unfälle auf der Baustelle und da können Datenunfälle manchmal noch schlimmere Konsequenzen zur Folge haben. Also hier ganz klar dieses Thema, diese Extreme sind sicherlich nicht sinnvoll. Also deshalb geht man mittlerweile immer noch weiter über, dass man sagt, okay, es gibt noch die Frage „Corporate owned“ aber „Privately enabled“. Und das ist etwas, was ich für sehr sinnvoll halte. Das heißt Geräte, die der Firma gehören, die aber in einem gewissen Maße auch privat genutzt werden dürfen, sofern das nicht den dienstlichen Erfordernissen widerspricht. Das ist aus meiner Erfahrung der sinnvollste Weg,weil erfahrungsgemäß ist es so, dass ja, Mitarbeiter nicht mehrere Geräte mitnehmen wollen, dass aber auch nicht jeder toll findet, wenn er da sein eigenes Gerümpel dort mitbringen muss. Und es gibt immer so die Aussage, jaaa, wenn Sie als Externer dort mit einbinden, dann macht das ja Sinn, dass man „Bring-Your-Own-Device“ mit einbindet. Da sage ich, ja, ich arbeite häufig als Externer, nur, wenn Sie ein iPad in ein sogenanntes Mobile-Device-Managementsystem einbinden, dann kann ein Gerät auch immer nur in einem Mobile-Device-Managementsystem eingebunden werden und nicht in mehreren. Ich arbeite für mehrere Kunden jederzeit immer parallel und hier ist es so, ja, ich kann eben mein privates Gerät immer nur bei einem Kunden einloggen. Deshalb ist es in der Praxis viel praktischer zu sagen, Leute, stellt mir ein Gerät zur Verfügung für die Dauer des Projektes. Das hat die IT entsprechend unter Kontrolle, überhaupt kein Thema. Natürlich kann man kurzfristig mal auch privates Gerät

mit reinnehmen, aber es funktioniert erfahrungsgemäß viel besser so. Und wenn man bei dem Mitarbeiter wiede ist, ist es zu sagen, okay, wenn man jetzt guckt, iPads sind wie Notebooks, Arbeitsgeräte werden vom Arbeitgeber bezahlt und dafür zu nutzen sind, um produktiv zu arbeiten. Und hey, Moment mal, vielleicht bin ich da etwas A) konservativ, aber ich sage es ist immer noch so. Wer die Kapelle zahlt bestimmt die Musik. Und manchmal habe ich das Gefühl, dass jeder Schwanz den Hund wedelt. Wo ich sage, Leute, es kann doch nicht sein, dass man sagt, die Mitarbeiter müssen da irgendwie Spaß haben und die müssen da fun haben dabei. Ja, Moment mal, hallo??!? Geht’s noch? Die müssen erstmal produktiv damit arbeiten, dürfen natürlich gern

Spaß dabei haben, aber der Fokus muss immer dabei sein, wie kann ich hier das Gehalt, was ich als Mitarbeiter bekomme auch wieder mindestens refinanzieren. Sonst macht’s auf Dauer keinen Sinn. Und solange das gewährleistet ist, dürfen diese Geräte natürlich auch Spaß machen. Und die dürfen auch kontrolliert privat genutzt werden – gar kein Thema. Und die gute Nachricht ist, iPads können das Sandboxing-Prinzip auch etwas mehr private Apps vertragen als PCs. Aber der Fokus ist ganz klar dienstliche Nutzung. Wenn jemand meint, er kann ohne WhatsApp nicht leben, ja, dann kann er es auch gerne auf dem privaten Smartphone tun. Und wenn viele Sagen, es gibt kein Leben ohne WhatsApp, sorry, ich bezeichne mich durchaus als ein Mensch der sehr digitalaffin ist und ich bin bewußt nicht auf WhatsApp. Warum? Ganz einfach, weil ich merke, wenn Sie, und ich sehe das bei vielen Steuerberatern, die ich als Kunden habe. Den kriegen Sie von Ihren Kunden, weil Sie sehen, der Steuerberater ist auf WhatsApp, kriegen die Jahresabschlüsse auf WhatsApp geschickt. So jetzt haben Sie das, mal ganz unabhängig vom Thema Datenschutz und Datensicherheit, haben Sie es auf Ihrem Smartphone. Ja, wie kriege ich es jetzt rüber irgendwie auf mein PC? Weil WhatsApp auf dem PC gibt es in dieser klassischer Form erstmal nicht. Also vor dem Hintergrund schaffts auch nicht nur Sicherheit- sonder auch Ablaufprobleme. Und hier ist es ganz klar zu sagen, ja, technische Lösungen sind hier sehr wichtig und damit kann man ganz ganz viel machen, aber es ist eine klare Ansage der Führung eben ganz ganz wichtig. Und das sind eben zwei Dinge, das heißt zum einen, eine klare Ansage, was geht, wozu die Geräte da sind und hier auch ganz ganz wichtig die Vorbild-Funktion. Also wenn ich als Führungskraft mich vorne hinstelle und sage, Leute bei uns gibt’s kein WhatsApp, weil wir Kundendaten nicht außerhalb des deutsche Hoheitsgebietes dort speichern dürfen und wenn wir WhatsApp aktiv nutzen wollen, dann müssen wir unseren Telefonbuch freigeben und damit sind alle unsere Kundendaten dort entspannt einmal in Richtung USA. So, wenn ich das als Führungkraft prädige und dann sieht der Mitarbeiter, dass der Chef auf WhatsApp ist. Dann ist die Frage, wie glaubwürdig ist der Chef, wenn der Mitarbeiter sieht, dass der Chef eben selber auf WhatsApp ist. Also das heißt hier, das ist genauso glaubwürdig als würde sich der Chef vorne hinstellen und sagen, wir müssen den Gürtel alle enger schnallen und dabei sparen müssen und bestellt sich die neueste S-Klasse in Vollausstattung. Sorry, in guten Zeiten gerne, aber nicht im Sinne des Vorbilds. Und hier auch ganz klar und ganz wichtig, die Vorgesetzten müssen auch stichprobenartig Dinge kontrollieren und da muss es auch rappeln im Karton, wenn dort Spielregeln nicht eingehalten werden. Und das muss auch sichtbar sein. Das heißt, wenn Sie beispielsweise sagen als jailbraken eines Gerätes, also das Umgehen der Apple-Sicherheitsmaßnahmen führt ein bisschen zu einer Abmahnung, muss auch eine Abmahnung ausgesprochen werden. Und dann darf es nicht so heißen, dass man sagt, ja es ist nicht so schlimm, weil das kriegen die Mitarbeiter mit und dann ist es eben auch beim nächsten Mal nicht so schlimm und dann ist die Hemmschwelle eine ganz andere, als wenn hier sehr deutlich kommuniziert wird zu sagen, es ist ein No-Go, jeder Verstoß führt hier zu einer maßiven Konsequenz bis hin zu Abmahnung und das muss auch sehr klar kommuniziert werden. Und meine persönliche Erfahrung ist, dass Klarheit auch etwas in der Führung ist, was von Mitarbeitern nicht nur gewünscht wird, sondern auch von guten Mitarbeiter eingeführt wird. Und das hat viel Gemeinsamkeit mit Kindererziehung, ich kenne das auch von unserer Tochter. Hier genauso bei Kindern, die wollen klare Ansagen, klare Strukturen haben, innerhalb derer sie sich sicher bewegen können. Die Mitarbeiter brauchen das genauso. Ich kenne das sowohl als Vater meiner Tochter, als auch als Führungskraft mit vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und ich kenne es aus meiner persönlichen Erfahrung auch. Ich war beispielsweise einmal für den Kundenservice in Tschibo-Kaffeeservice verantwortlich und da war ich für so zirka 50 MitarbeiterInnen verantwortlich, die haben mich geführt und nicht anders rum und die waren da nicht glücklich drüber, weil da war ich nicht klar genug, nicht dominant genug und ich habe aus dieser Erfahrung gelernt, sehr viel klarer zu werden, sehr viel dominanter zu werden in meinem Führungsverhalten und in der nächsten Führungsverantwortung wo ich das dann auch umgesetzt habe, war ich deutlich erfolgreicher als Führungskraft. Und das erlebe ich auch immer wieder, dass hier klare Ansage erforderlich ist, auch einmal ein klares Nein und dass es nicht zur Demotivation von Mitarbeitern führt, sondern ganz im Gegenteil zu einer klaren Orientierung, die dem Mitarbeitern hilft, wo er sich wohl fühlt, wo sagen kann, jawohl, ich weiß genau, wo die Leitplatten sind und kann mich dann sicher auf dieser Straße entsprechend bewegen. Also hier dieser Druckschluss zu sagen, ich demotiviere Mitarbeiter durch Einschränkungen ist falsch, sondern es gibt klare Orientierung. Wichtig ist diese konsequent und klar zu definieren, nicht auch unterschiedlich das Ganze zu machen. Wichtig ist natürlich auch das Thema Gerechtigkeit, Gleichbehandlung. Es ist auch nochmal ein wichtiges stichwort. Weil nichts ist ungerechter als Ungleiches gleich zu behandeln. Da heben wir in Deutschland sehr große Tendenz dazu zu sagen, jawohl, Gleichberechtigung, alle müssen das gleich machen. Ich sage nein. Wenn es unterschiedliche Erfordernisse aus dem Job heraus gibt, dann muss es auch unterschiedliche dort entsprechende Möglichkeiten zur Verfügung geben. Also wenn ich jemanden im Verkauf habe, dann der natürlich Zugriff auf die Verkaufsunterlagen haben. Wenn ich jemanden im Einkauf habe, muss der Zugriff auf die Einkaufsinformationen haben. Und wenn ich jetzt sage, ja, jeder hat auf die Verkaufsinformation dort Zugriff, dann ist es so, dass der Einkäufer gefrustet ist. Und genauso andersrum, wenn jeder auf die Einkaufsinformation aber nicht auf die Verkaufsinformatin dort zugreifen kann ist es genau andersrum. Also hier wichtig, aufgabenbezogen durchaus auch relevante Unterschiede zu machen, die klar zu kommunizieren und was ich auch immer oft erlebe ist immer so schön, da hat man für die Mitarbeiter alle Sicherheitsrichtlinien durchdefiniert und durchdekliniert, dann kommt so meistens der Vorstand auf mich nochmal zu und sagt, ja, jetzt haben sie es ja ganz toll gemacht für die ganzen Mitarbeiter, die ganzen Einschränkungen dazu, jetzt unterhalten wir uns mal über meine Einschränkungen, was Sie für mich einrichten als Vorstand. Dann sage ich super, toll, dass Sie es ansprechen, weil für Sie müssen wir natürlich deutlich restriktiver vorgehen. Er guckt mich dann mit großen Kinderaugen an, so wie ein Kaninchen wenn es blitzt und dann sagt er, Herr Jekel, Sie haben mich falsch verstanden. Ich sage, Sie haben mich falsch verstanden. Ja, wieso? Dann sage ich ja, wer hat denn die sensibleren Daten auf der Kiste? Hat der Azubi den Risikobericht? Hat der die Entscheidungsvorlage für die nächste Aufsichtsratssitzung oder haben Sie die drauf? Yhmm, da haben Sie schon ein bischl Recht. Erfahrungsgemäß ist es nämlich so, dass je höher die Hierarchie, desto sensibler sind die Daten die drauf sind. Und um wieder zurück zu kommen, auf mein (…) es geht nicht darum die Geräte zu schützen, es geht darum die Daten zu schützen. Um umso wichtiger ist es, je mehr

Daten ich habe, desto restriktiver muss ich mit dem Thema umgehen. Punkt Nummer 1 um Daten zu schützen, Punkt Nummer 2, wenn ich merke, der Chef ist sogar restriktiver noch unterwegs als ich und ich darf als Mitarbeiter sogar mal hier mehr, das ist wirklich gelebte Vorbildfunktion und wichtig ist, dass das entsprechend auch kommuniziert wird. Und wenn man das sauber kommuniziert, sauber vorlebt. Das ist dann konsequente und klare Führung, das ist das was auch erfahrungsgemäß die Produktivität steigt, weil schlechte Führung ist erfahrungsgemäß eine der größten Ursachen für mangelnde Produktivität. Und, fand ich auch vor Kurzem, ein sehr schönes Zitat, was ich im Harvard Business Manager gelesen habe, Mitarbeiter verlassen keine Unternehmen, Mitarbeiter verlassen Chefs. Also auch vor diesem Hintergrund vielleicht mal nachdenken, wann hat Sie das letzte Mal ein Mitarbeiter verlassen und lag das am Unternehmen oder lag das vielleicht an Ihnen als Chef? Kleine Denksportaufgabe. Ich habe schon ein paar Mitarbeiter verloren und wenn ich ganz ehrlich zu mir bin, dann war ich hier nicht klar genug als Chef. Also im ersten Moment sagt man sich ja immer, das Thema iPad ist ein technisches, meine persönliche Erfahrung ist, auch wenn man das nach ein paar Monaten sieht, dass die Nutzungsquote von iPads sehr gering ist, dann liegt es meistens daran, dass es nicht konsequent genug vorgemacht wird, nicht konsequent genug eingefordert wird von den Führungskräften, nicht konsequent genug sanktioniert wird, wenn ein System nicht genutzt wird. Also hier klarer Fokus der Führung, ganz ganz wichtiges Thema beim Einsatz von iPads.

Ja diese Woche der Schwerpunkt klarer Fokus der Führung bis hin zur Ansage und in der nächsten Woche wird es etwas technischer. Da schauen wir uns einmal an, wie Sie mit iPads Zugang zu produktiven Systemen dort schaffen können, ein wesentlicher technischer Punkt und eigentlich auch ein Einstellungspunkt zu sagen, jawohl, ich finde es extrem wichtig, dass man genauso wie mit dem PC, wo man auf alle Daten zugreifen muss, das Ganze auch mit dem iPad können muss. Das schauen wir uns nächste Woche an und wie immer, wenn Sie das Transkript zu dieser und zu allen weiteren Episoden haben möchten auch mit allen Links immer zu Dingen, die ich vorstelle und einen wöchentlichen iPad-Tipp, gehen Sie einfach auf www.iPad4productivity.com und melden Sie sich zum Gratis-Hörerservice dieses Podcasts an.

In diesem Sinne freue ich mich, wenn Sie nächste Woche wieder mit dabei sind. Ihr Thorsten Jekel.